Niederösterreich

Weinviertel, Waldviertel oder Alpenvorland? Auf dieser Seite findest Du zahlreiche Reiseberichte, Radtouren und Wandervorschläge für einen Tagesausflug oder ein Wochenende in Niederösterreich.

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  • YSPERKLAMM – AUF DEN SPUREN DER DRUIDEN

    In der Ysperklamm Die Ysperklamm im südlichen Waldviertel zählt sicherlich zu den schönsten Naturschauspielen in Niederösterreich. Bemooste bizarre Granitblöcke, tosendes Wasser und dichte Wälder zeichnen diese Wanderung aus. Zuerst die Ysperklamm … Parkplatz und Eingang zur Ysperklamm Wir beginnen unsere etwa 10 Kilometer lange Rundwanderung am Parkplatz am Eingang der Ysperklamm. Nach der Bezahlung des Eintritts geht es über zahlreiche gut gesicherte Stege und Holztreppen durch die enge, romantische Schlucht. Bei feuchtem Wetter ist Vorsicht geboten, da der Weg stellenweise rutschig sein kann. Die keltische Rune »Mannaz« und die Ziffer 31 weisen uns als Symbol den Weg durch die Ysperklamm und den Druidenweg. Es bedeutet »Mann« und soll Wanderer vor feindlichen Einflüssen schützen. Ein Wunder, dass sich noch kein Wokie dabei unwohl gefühlt hat und auch Runen für die anderen 42 Geschlechter gefordert hat. In der Ysperklamm Die Ysper entspringt im Weinsberger Wald und stürzt in vielen kleinen und größeren Wasserfällen über eine Strecke von etwa zwei Kilometern durch die Klamm, wobei sie rund 300 Höhenmeter überwindet. Stufen, Stufen und noch mehr Stufen Auch im Hochsommer herrscht in der Ysperklamm eine angenehm kühle Temperatur. Doch durch die vielen Stufen, die man bis zum Ende der Klamm überwinden muss, steht einem bald der Schweiß auf der Stirn und der Puls steigt spürbar an. Auffallend ist das braun gefärbte Wasser, das aufgrund des hohen Huminsäure- und Eisengehalts im Boden seine besondere Farbe erhält. In der Ysperklamm Die Gehzeit durch die Ysperklamm wird mit etwa einer Stunde angegeben. Diese Zeit einzuhalten, ist jedoch fast unmöglich – nicht etwa wegen mangelnder Kondition, sondern wegen der zahlreichen Fotomotive, die einem laufend zum Fotografieren animieren. Da eine beeindruckende Kaskade, dort eine skurril anmutende, moosbewachsene Felsformation – an jeder Ecke gibt es etwas zu entdecken. … dann der Druidenweg Ausblick aufs Yspertal Nach rund zwei Kilometer weitet sich der Wanderweg schließlich, das ohrenbetäubende Rauschen des Wassers verblasst, und wir lassen die Ysperklamm hinter uns. Nahtlos geht der Wanderweg durch die Ysperklamm in den Druidenweg über. Geheimnisvolle Felsgruppen Nach dem steilen Aufstieg durch die Ysperklamm verläuft der Weg nun deutlich sanfter. Der Druidenweg trägt seinen Namen nicht umsonst: Entlang der Strecke begegnet man zahlreichen geheimnisvollen Felsgruppen und Steinformationen, die keltische Kultstätten vermuten lassen. Der Pfarrer Hans Wick, der sich intensiv mit der Kultur der Kelten auseinandersetzte, verlieh diesen Formationen oft klangvolle Namen wie »Phallus mit Vulva«, »Sitzender Hund« oder »Sphinx«. Versammlungsort der Druiden Es wird behauptet, dass diese mystischen Steinformationen besondere Kraftorte sind, an denen außergewöhnliche Energien fließen. Diese sogenannten geomantischen Anomalien könnten, so heißt es, sogar leichtes Schwindelgefühl oder Halluzinationen hervorrufen. Vielleicht waren es jedoch gerade diese Halluzinationen, die zu den kreativen Namen führten – denn um in manchen Felsen eine »Sphinx«.oder den »Phallus« zu erkennen, braucht man schon eine gute Portion Fantasie. Phallus mit Vulva Der »Phallus mit Vulva« zählt zu den sogenannten Durchschlupfsteinen. Hilfesuchende glaubten, beim Hindurchkriechen Krankheiten und Sünden am Stein abzustreifen. Wer diesem alten Brauch nachgehen möchte, sollte eine wichtige Regel beachten: Der Durchgang muss in völliger Stille und ohne einen Blick zurück erfolgen, denn sonst verliert der Zauber seine Wirkung. Sitzender Hund Weiter geht es zum »Sitzender Hund«, der bei den Kelten als Symbol für Treue und Freundschaft stand. Anschließend führt der Druidenweg einen Hügel hinauf zum sogenannten Druidentreffpunkt, der durch einen äußeren und einen inneren Kreis aus Granitsteinen gekennzeichnet ist. An den hohen Feiertagen der Kelten war dies ein Ort für besondere Rituale, Opfergaben oder vielleicht auch für einen gemütlichen Humpen „Cervisia“ – das keltische Bier. So wurde am 1. Mai nicht der Tag der Arbeit gefeiert, sondern mit Feuerritualen ein Fest zu Ehren der Gottheit »Belenus« abgehalten. Große Schale Leicht bergab gehend erreichen wir als nächste Kultstätten, die »Großen Schale«, die für spirituelle Zeremonien genutzt worden sein soll und auch nach längeren Trockenperioden stets mit Wasser gefüllt ist, sowie eine Wohnhöhle mit mehreren Eingängen. Die Sphinx Danach führt der Druidenweg wieder bergauf zur »Sphinx«, die den Eingang des »Heiligen Bezirks« bewacht. Normalsterblichen war es strengstens verboten, den Heiligen Bezirk zu betreten. Hier befindet sich auch noch ein weiterer Steinkreis, der als Sinnbild der Welt und der Unendlichkeit gilt. Dieser Steinkreis besteht aus 13 Schalen für 13 Druiden, die in Altarform angeordnet sind. Die höchste Schale war natürlich für den Oberpriester reserviert. Eingang zu Wohnhöhle Von hier führt nun der Druidenweg über einen Forstweg steil bergab ins Tal. Obwohl wir uns für die einfachere Variante entschieden haben, ist dieses Wegstück sehr unangenehm zu gehen, da der feine Schotter kaum Halt bietet. Wir wollen gar nicht wissen, wie dann die steilere Variante erst zu gehen ist. Belohnung nach der Wanderung Im Tal wieder gut angekommen verläuft der Druidenweg zuerst entlang einer Zubringerstraße und anschließend auf der Straße zurück zum Ausgangspunkt, wo wir uns im Forellenhof bei köstlichen Speisen von den Anstrengungen erholen können. TIPPDu bist an einer weiteren mystisch-esoterischen Wanderung interessiert? Wie wäre es mit dieser: RUINE MERKENSTEIN – EINE »ESOTERISCHE« RUNDWANDERUNG Wanderkarte Tourdaten Wanderweg-Symbol: Gelbes Schild mit der keltischen Rune M und der Zahl 31, bestens ausgeschildert Schwierigkeit: mittel, Trittsicherheit und festes Schuhwerk sind für den gesamten Ysperklamm – Druidenweg erforderlich. Strecke: ca 9,6 km, ca 18.800 Schritte  Highlights der Strecke: Die Ysperklamm Die interessanten Felsformationen am Druidenweg, die alle mit Informationen beschriftet sind.

  • BAHNWANDERWEG – VOM KURORT SEMMERING NACH PAYERBACH

    Der Bahnwanderweg Semmering bietet spektakuläre Ausblicke auf Viadukte und Natur entlang der Semmeringbahn – ein Highlight für Wanderer und Eisenbahnfans.

  • SCHNEEBERG – MIT DEM SALAMANDER BERGAUF, ZU FUSS BERGAB

    Am Hochschneeberg 2.076 Meter ist er hoch, der Schneeberg und damit der höchste Berg Niederösterreichs. Mit dem Salamander lässt sich der Gipfel besonders bequem erreichen.  Und per pedes gehts bergab.

  • EMMERSDORF-AM MAGDALENENWEG ZUM BURGKIRCHERL IN GOSSAM

    Diese gemütliche Wanderung in der Wachau startet in Emmersdorf und führt Euch am Magdalenenweg zum Burgkircherl in Gossam.

  • RADWEG BLAUBURGER – VOM ZAYATAL IN DIE LEISER BERGE

    Der Blauburger Radweg Die Weinradroute Blauburger führt uns ins Zayatal und in die Leiser Berge. Zu den Highlights des »Blauburgers« zählen Schloss Asparn an der Zaya, die Aussichtswarte in Oberleis und der Wildpark Ernstbrunn. Schloss Asparn an der Zaya Schloss Asparn an der Zaya Ausgangspunkt des Radwegs Blauburger ist Schloss Asparn an der Zaya. Die Ursprünge des Schlosses lassen sich bis in die zweite Hälfte des 13. Jahrhunderts zurückverfolgen, als es von einem gewissen Hademar von Sonnberg errichtet wurde. Im Laufe der Jahrhunderte vielfach umgestaltet, erlangte Schloss Asparn sein heutiges Aussehen erst nach 1820. Schloss Asparn an der Zaya Wo einst die Herren von Sonnberg, Walsee oder Breuner residierten, ist heute das Urgeschichtemuseum MAMUZ untergebracht. Das Urgeschichtsmuseum besteht aus zwei Bereichen. Die Ausstellung im Schloss bietet Euch einen umfassenden Einblick in die Ur- und Frühgeschichte unserer Vorfahren. Das Freigelände zeichnet sich durch Nachbauten von Wohn- und Handwerkshäusern aus dieser Epoche aus. Am Blauburger Weinradweg Bevor wir uns in den Sattel schwingen und den Weinradweg Blauburgunder in Angriff nehmen, noch ein Wort zum wohl berühmtesten Asparner der Geschichte: Joseph Hardtmuth. Hardtmuth gilt als Erfinder des Bleistifts und entwarf für den Fürsten Johann von Liechtenstein zahlreiche Triumphbögen oder künstliche Ruinen am »Kalenderberg bei Mödling« oder im »Landschaftspark Valtice-Lednice«. Weinradweg Blauburger – Ein sanfter Beginn Blauburger Weinradweg entlang der Zaya Die ersten Kilometer der Radtour »Blauburger« verlaufen sanft und idyllisch entlang der Zaya. Auffällig ist die hohe Dichte von alten Steinbrücken, die das Flüsslein überqueren. Radarstationen der österreichischen Flugsicherung In der Ferne ist eine der beiden Radarstationen der österreichischen Flugsicherung zu sehen, die wie ein gigantischer »Golfball« auf einem »Tee« aussieht. Schlossruine Wenzersdorf Wir passieren Olgersdorf und das atomkraftwerklose Zwentendorf, bevor wir nach knapp 7 Kilometern Wenzersdorf erreichen. Unübersehbar thront dort die Schlossruine Wenzersdorf, die praktischerweise direkt am Radweg »Blauburger« liegt. Historischen Urkunden zufolge wurde das Schloss im Jahr 1560 im Stil der Renaissance errichtet. Der viergeschossige Bau mit seinen markanten Ecktürmen war bis 1919 bewohnt, verfiel danach und brannte in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs vollständig aus. Durch die Leiser Berge Wallfahrtskirche Maria Oberleis Von Wenzersdorf geht es gemütlich weiter über Gnadendorf und Eichenbrunn nach Röhrabrunn, wo die Bergetappe der Radtour Blauburger beginnt. Nun heißt es ordentlich in die Pedale treten, gilt es doch 160 Höhenmeter zu überwinden. Wir tauchen in den dichten Wald des Naturschutzgebietes »Leiser Berge« ein und werden erst rund vier Kilometer später, am höchsten Punkt dieser Radtour, wieder ausgespuckt. Vor uns ist die Aussichtswarte am Oberleiser Berg und die Wallfahrtskirche Maria Oberleis zu sehen, die förmlich zu einem kurzen Abstecher einladen. Das Gotteshaus, welches dem heiligen Mauritius gewidmet ist, wurde bereits um das Jahr 1050 erbaut. Aussichtswarte am Oberleiser Berg Die Aussichtswarte am 457 Meter hohen Oberleiser Berg bietet bei schönem Wetter einen atemberaubenden Panoramablick. Dieser erstreckt sich bis zu den Karpaten, den malerischen Pollauer Bergen, der majestätischen Rax und dem imposanten Schneeberg. Panoramablick von der Aussichtswarte am Oberleiser Berg Durch seine strategisch günstige Lage in der Nähe wichtiger Verkehrswege kann der Oberleiser Berg auf eine beeindruckende Besiedlungsgeschichte von sage und schreibe 6.000 Jahren zurückblicken. Schon in der zweiten Hälfte des 3. vorchristlichen Jahrhunderts ließen sich hier keltische Siedler nieder. TippLEISER BERGE: BUSCHBERG – DEN HÖCHSTEN BERG DES WEINVIERTELS ERKLIMMEN!Diese gemütliche Wandertour führt Euch zum Buschberg, der mit seinen 491 m die höchste Erhebung des Weinviertels ist. Auf zum Schloss Ernstbrunn Blick auf Schloss Ernstbrunn Radeln wir weiter. Nach dem langen Aufstieg folgt nun eine rasante Talfahrt durch den Ernstbrunner Wald. Vorbei an einem Rastplatz mit einem wunderschönen Ausblick auf Schloss Ernstbrunn, erreichen wir die Ausläufer des fürstlich Reuss’schen Schlossparks. Schüttkasten im fürstlich Reuss’schen Schlosspark Vor uns erhebt sich ein prachtvolles Gebäude. Wer glaubt, es sei das Schloss, liegt falsch. Es ist ein Schüttkasten, der einst als Speicher für Getreide und Saatgut diente. Jetzt heißt es Obacht geben, denn der »Blauburger« führt uns über ein paar sehr steile, aber kurze Abfahrten rasant durch den fürstlich Reuss’schen Schlosspark hinunter nach Dörfles. Schloss Ernstbrunn Wenn ihr Lust und Laune habt, könnt ihr noch einen kurzen Fußmarsch zum Schloss Ernstbrunn unternehmen. Die Baugeschichte von Schloss Ernstbrunn reicht bis in das 11. Jhdt. zurück. Sein heutiges Aussehen verdankt die mächtige Anlage den Erweiterungen in der Spätrenaissance, im Barock und im Klassizismus, wo immer neue Gebäudeteile angebaut wurden. Seit dem 19. Jhdt steht es im Privatbesitz der Fürsten Reuss, die es auch heute noch bewohnen. Mittendrin im Schlosspark befindet sich der Wildpark Ernstbrunn, ein beliebtes Ausflugziel im Weinviertel. Der Park beherbergt vor allem heimische Tierarten, sowie ein Wolfsforschungszentrum. Von Ernstbrunn zurück nach Asparn/Zaya Dampflok-Denkmal in Ernstbrunn Wir radeln am Bahnhof Ernstbrunn vorbei, wo das Denkmal einer Dampflok der Baureihe 93 an die Lokalbahn Korneuburg–Hohenau erinnert. Eisenbahnfans können an den Wochenenden und Feiertagen von Mai bis Oktober das Reisegefühl von anno dazumal mit dem »Nostalgie-Express Leiser Berge« erleben. Bespannt mit historischen Dieselloks aus den 1950er und 1960er Jahren, rattern die gemütlichen Waggons zwischen Wien Praterstern über Korneuburg nach Ernstbrunn. Nostalgie-Express Leiser Berge Wären wir nicht mit dem Rad unterwegs, könnten wir von Ernstbrunn zu unserem Ausgangspunkt auch mit der Fahrraddraisine zurückfahren. Diese gesellige Art des Radfahrens auf Schienen bietet Spaß für zwei bis vier Personen: Während zwei kräftig in die Pedale treten, können es sich die anderen beiden auf den Mittelsitzen gemütlich machen und die Fahrt genießen. Am Blauburger Weinradweg Statt auf den Schienen geht es für uns am »Blauburger« weiter. Gemütlich radeln wir jetzt wieder durch eine eher ebene Landschaft, die von Feldern geprägt ist. Über die kleinen Gemeinden Pürstendorf, Eggersdorf, Ladendorf und Huttendorf erreichen wir wieder unseren Ausgangspunkt Asparn an der Zaya. FOTOALBUMWir hoffen, dass wir Euch mit unserer Tourenbeschreibung zu einer Radtour entlang des Blauburgers inspirieren konnten. Noch mehr Fotos zum Weinradweg Blauburger findet Ihr im Fotoalbum unter: Weinradweg Blauburger – Vom Zayatal in die Leiser Berge. Streckenplan Tourdaten Radweg: Weinradtour Blauburger (weißes Schild mit blauer Umradung) Schwierigkeit: mittel Strecke: ca 53 km Highlights der Strecke: Urgeschichtsmuseum MAMUZ im Schloss Aspern/ZayaLeiser Berge mit AussichtsturmWildpark Ernstbrunn

  • RAPPOTTENSTEIN, LOHNBACHFALL – VON BURGEN UND NATURJUWELEN

    Diese Wanderung rund um Rappottenstein führt euch zur mächtigsten Burg des Waldviertels, zum Lohnbachfall und vielen weiteren Naturjuwelen im Waldviertler Hochland.

  • SONNTAGBERG – VON DER WALLFAHRTSKIRCHE BIS ZUM KLANGTURM

    Eine wunderschöne Wanderung rund um den Sonntagberg mit einer prächtigen Wallfahrtskirche und einem atemberaubenden Bergpanorama.

  • WACHAU – AM DONAURADWEG VON MAUTERN ZUM STIFT MELK

    Die Wachau zur Marillenblüte – Meine heutige Radtour entlang des Donauradweges hat schon fast Pilgercharakter. Drei Klöster und eine Kartause erwarten mich, quasi ein Jakobsweg für Radfahrer. Nicht zu vergessen – Zahlreiche Burgruinen, malerische Orte und tausende blühende Marillenbäume.

  • RUINE MERKENSTEIN – EINE »ESOTERISCHE« RUNDWANDERUNG

    Die knapp 10 km lange Rundwanderung führt zur Ruine Merkenstein, dem Türkenbrunnen, einer Aussichtswarte, sowie mystischen Kraftplätzen im Wienerwald.

  • KAMPTALRADWEG – VON HORN ÜBER STIFT ALTENBURG NACH HADERSDORF

    Die mächtige Burgruine Gars, das prachtvolle Schloss Rosenburg, das barocke Stift Altenburg und eine reizvolle Flusslandschaft zeichnet den Kamptalradweg aus.

  • YBBSTALRADWEG – VON LUNZ AM SEE NACH WAIDHOFEN AN DER YBBS

    Der 59 km lange Ybbstalradweg zwischen Waidhofen an der Ybbs und Lunz am See verläuft zum Großteil auf der ehemaligen Bahntrasse der Ybbstalbahn und zählt zu den landschaftlich reizvollsten Bahnradwegen Niederösterreichs.

  • LEISER BERGE: BUSCHBERG – DEN HÖCHSTEN BERG DES WEINVIERTELS ERKLIMMEN!

    Diese gemütliche Wandertour führt Euch in den Naturpark Leiser Berge. Dabei werden ihr den Buschberg, den höchsten Berg des Weinviertels erklimmen.

  • WEINWANDERWEG – DURCH DIE WEINBERGE VON SPITZ AN DER DONAU

    Spitz an der Donau übt im Herbst, wenn sich das Laub der Weinstöcke in den buntesten Farbtönen präsentiert, eine besondere Faszination aus.

  • WANDERN TRAISENTAL – VON GETZERSDORF ZUM SCHLOSS WALPERSDORF

    Die heutige Wanderung führt uns ins Traisental, die besonders im Herbst lohnend ist, wenn sich das Laub der Weinstöcke in den buntesten Farbtönen präsentiert. Getzersdorf im Traisental Ausgangspunkt dieser rund 8,5 Kilometer langen Rundstrecke ist die spätbarocke Pfarrkirche von Getzersdorf, die dem hl Michael geweiht ist. Von hier folgen wir der Weinbergstraße, die uns schon nach knapp 200 m mitten in die Weinberge führt. Auf zum Rampelkreuz Der Anstieg am ersten Kilometer unserer Wanderung ist steil und durchaus anstrengend. Doch dafür wird man mit grandiosen Ausblicken ins Traisental und einem aufregenden Farbenspiel in den Weingärten belohnt. Gerade Ende Oktober zeigt sich der Herbst von seiner schönsten Seite, wenn er die Weingärten bunt einfärbt. Das Laub der Weinstöcke schimmert in allen nur erdenklichen Schattierungen und Farbtönen. Mit dem weichen Licht der Herbstsonne ist das Naturschauspiel ein schönes Motiv für alle Fotografen. Es fällt schwer die Finger vom Kameraauslöser zu lassen und diese farbenfrohen Impressionen nicht einzufangen. Unsere Route verläuft von Getzersdorf bis zum Rampelkreuz entlang des NÖ Bildstockwegs, einem Wanderweg im Traisental, der eine Vielzahl von Bildstöcken, Wegkreuzen und Heiligenstatuen miteinander verbindet. Doch diese müssen sich am heutigen Tag wie Rehe und Hasen im Unterholz gut versteckt haben, denn viele haben wir auf diesem Wegabschnitt nicht gesehen. Nachdem wir ein kurzes Stück durch den Wald gewandert sind, erreichen wir – nach Querung der Theyerner Straße – den höchsten Punkt unserer Tour, der sich auf 415 m befindet. Damit wäre der anstrengendste Abschnitt dieser Wandertour von Getzersdorf nach Walpersdorf geschafft. Das Traisental ist das kleinste Weinanbaugebiet Niederösterreichs, doch dafür blickt es auf eine jahrtausendalte Siedlungsgeschichte zurück, die bis in die Urzeit zurückreicht, als die Menschen noch Mammuts jagten oder sich vor Höhlenbären gefürchtet haben. Bei Ausgrabungsarbeiten entdeckten Archäologen einen riesigen bronzezeitlichen Friedhof mit hunderten Gräbern, die nicht nur kostbare Grabbeigaben enthielten, sondern auch – man lese und staune – Traubenkerne. Damit war es amtlich, dass im Traisental schon lange vor den Römern Weinbau betrieben wurde. Mittlerweile haben wir das Rampelkreuz auf der Kuffener Höhe erreicht, welches die Grenze zwischen den Gemeinden Anzenberg und Kufffern markiert. Die Geschichte des alten Grenzkreuzes reicht bis in das 16. Jahrhundert zurück. Ein Bankerl lädt zum Verweilen ein, aber auch um den Ausblick in das Traisental zu genießen. Von der Kuffener Höhe zum Schloss Walpersdorf Von der Kuffener Höhe verläuft unser Wanderweg sanft absteigend nach Anzenberg hinunter, wo wir vom NÖ Bildstockweg auf den Jakobsweg »Purkersdorf-Göttweig« wechseln, der uns schnurstracks durch eine kleine Kellergasse zum Schloss Walpersdorf führt. Von wechselnden Besitzern bewohnt, diente das Renaissanceschloss Walpersdorf als Adelssitz, Seidenspinnerei und Ordenssitz eines katholischen Frauenordens. Heute nutzt ein Interieur-Fachgeschäft die Schlossräumlichkeiten als Verkaufsfläche. Einen Sessel oder ein Bücherregal werdet ihr heute wohl kaum mitnehmen, aber ein Packerl Servietten passt auch in den kleinsten Wanderrucksack. Die bekannteste Schlossherrin von Walpersdorf war Eleonora Gonzaga, die zweite Frau von Kaiser Ferdinand II, dessen Regierungszeit vom Kampf gegen den Protestantismus geprägt war. Sein Wahlspruch lautete »Besser eine Wüste regieren als ein Land voller Ketzer«. Während Ferdinand Jagd auf Ketzer machte, ging Eleonora in die Weltgeschichte als Stifterin der »Herzerlgruft« in der Wiener Augustinerkirche ein. Nach Fertigstellung der Herzerlgruft beschlossen Habsburgs Herrscher ein kurioses Begräbnisritual: Die getrennte Bestattung von Eingeweiden, Herzen und Körper. Die Eingeweide fanden ihre letzte Ruhestätte in der Krypta des Stephansdoms, die Herzen kamen in die Herzerlgruft in der Augustinerkirche und die Leichname wurden in der Kapuzinergruft bestattet. Vom Schloss Walpersdorf zurück zum Ausgangspunkt Von Walpersdorf nach Inzersdorf ob der Traisen ist es nur ein Katzensprung. Schon nach ein paar hundert Meter erreichen wir Dorfplatz von Inzersdorf, wo die Pfarrkirche über die Bewohner der Gemeinde wacht. Der Kirche verdankt ihr heutiges Aussehen einem Umbau im Jahr 1741. Nur auf den Kirchturm hat man vergessen. Dieser blieb in seiner alten mittelalterlichen Form erhalten. Von Inzersdorf führt unser Wanderweg auf einer leichten Anhöhe zurück zum Ausgangspunkt unserer Wanderung, dem rund zwei Kilometer entfernten Getzersdorf. FOTOALBUMWir hoffen, dass wir Euch mit unserem Bericht zu einer Wein-Wanderung in das Traisental inspirieren konnten. Noch mehr Fotos zu dieser Wanderung findet Ihr im Fotoalbum unter: TRAISENTAL – VON GETZERSDORF ZUM SCHLOSS WALPERSDORF Wanderkarte, GPS-Daten

  • ANNINGER – EINE WANDERUNG ZUR WILHELMSWARTE UND KAISER-JUBILÄUMSWARTE

    Diese Rundwanderung auf den Anninger führt Euch von Gumpoldskirchen hinauf zur Wilhelmswarte und Kaiser-Jubiläumswarte.

  • HELDENBERG – WEINWANDERWEG WETZDORF IM SCHMIDATAL

    Diese gemütliche Rundwanderung führt uns durch die Heldenberger Weingärten und bietet zahlreiche schöne Ausblicke ins Schmidatal und Tullner Feld.

  • SEMMERING – ALTE VILLEN, DREI GRANDHOTELS UND DER 20 SCHILLING-BLICK

    Eine gemütliche Semmering-Rundwanderung zu alten Villen, den drei historischen Grand-Hotels, zur Doppelreiterwarte am Wolfsbergkogel und zum berühmten 20 Schilling Blick.

  • WEINWANDERN POYSDORF – VON KELLERGASSE ZU KELLERGASSE

    Begebt Euch mit uns auf eine Weinwanderung nach Poysdorf, entdeckt dabei die schönsten Kellergassen in der Umgebung und verkostet den legendären Poysdorfer Saurüssel!

  • EINE WANDERUNG DURCH DIE WÜSTE MANNERSDORF IM LEITHAGEBIRGE

    Vom Kloster St Anna bis zur Ruine Scharfeneck und der Erklimmung des Mount Scheiter – Eine spannende Rundwanderung durch den Naturpark Wüste Mannersdorf im Leithagebirge.

  • WANDERN FALKENSTEIN – DER FLUG DES FALKEN ÜBER BURGRUINE, KELLERGASSE UND STOAMANDEL

    Falkenstein im Weinviertel eignet sich mit seiner Ruine, den Weinbergen, einer hübschen Kellergasse und einem ausgezeichneten Wein perfekt als Ausgangspunkt für eine Wanderung.

  • WANDERN LANGENLOIS – ZWEI SCHLÖSSER UND DIE AUSSICHTSWARTE AM GOBELSBERG

    Wandern, Sightseeing und Genießen ist das Motto unserer Weinwanderung rund um Langenlois, die Euch zu zwei Schlössern und zur Aussichtswarte am Gobelsberg führt. Weinfans und Genusswanderer kommen bei dieser rund 10 km langen Tour voll auf ihre Kosten.

  • PERCHTOLDSDORF – EIN SPAZIERGANG ZU WEIN UND KULTUR

    Entdeckt die Sehenswürdigkeiten von Perchtoldsdorf, spaziert dann durch die Weinberge und lasst den Ausflug bei einem Heurigen ausklingen.

  • WEINWANDERN TRAISENTAL – VON WAGRAM OB DER TRAISEN ZUR WETTERKREUZKIRCHE

    Zur weithin sichtbaren Wetterkreuzkirche am 348 Meter hohen Schiffsberg pilgern schon seit Jahrhunderten die Weinbauern der Umgebung um den Herrgott zu bitten, ihre Weingärten vor Schauer, Hagel oder sonstigen Ungemach zu bewahren.

  • WIENER ALPEN – EINE ALMWANDERUNG AUF DEN HOCHWECHSEL

    Diese Wandertour führt von der Mönichkirchner Schwaig über den Niederwechsel auf den 1743 Meter hohen Hochwechsel. Geprägt ist die Wanderung von ausgedehnten Almwiesen, herrlichen Ausblicken auf die Wiener Alpen und der berüchtigten Steinernen Stiege.

  • RADTOUR – VOM STIFT HERZOGENBURG ZUM SCHLOSS GRAFENEGG

    Die Radrundtour führt Euch vom Stift Herzogenburg über die sanften Weinberge im Traisental zum Urzeitmuseum in Nußdorf und weiter Schloss Grafenegg am Wagram. Die alte Römerstadt Traismauer besuchen wir am Rückweg.

  • SCHWARZATAL RADROUTE – VON REICHENAU NACH WIENER NEUSTADT

    Die rund 58 km lange Radtour zwischen Reichenau und Wiener Neustadt versetzt Euch in die Zeit der Jahrhundertwende zurück, als die Wiener Gesellschaft zur Erholung und Sommerfrische an die Rax fuhr.

  • WANDERN WEINVIERTEL – DER STEIN UND WEIN WANDERWEG IN EGGENBURG

    Der gut ausgeschilderte elf Kilometer lange Rundwanderweg führt Euch von Eggenburg über die Naturdenkmäler Kogelsteine und Fehhaube in die Bilderbuch-Kellergasse von Stoitzendorf und wieder zurück.

  • RIESLING RADWEG – VON WEHRHAFTEN STÄDTEN UND IDYLLISCHEN KELLERGASSEN

    Der Riesling Radweg startet in Eggeburg und führt durch das westliche Weinviertel. Entdeckt dabei die mittelalterlichen Städte Eggenburg und Maissau, genießt die Ruhe der idyllischen Kellergassen und haltet Ausschau nach weiteren Kleinoden entlang des Rundwegs.

  • WANDERN HAINBURG – VOM SCHLOSSBERG AUF DEN BRAUNSBERG

    Hügelhupfen in Hainburg! Diese aussichtsreiche Wanderung führt Euch auf den Schlossberg und den Braunsberg. Beide Erhebungen bieten einen tadellosen Rundblick auf das Marchfeld, die Hundsheimer Berge, die Sandbänke in der Stopfenreuther Au und die Stadt Bratislava.

  • WANDERN ROHRWALD – VON DEN SCHWEDENHÖHLEN AUF DEN MICHELBERG

    Diese Wanderung führt Euch durch den Rohrwald bei Stockerau. Nach einem Abstecher zu den Schwedenhöhlen geht es weiter auf den Michelberg. Mit 409 Metern zählt er nicht zu den höchsten Erhebungen Niederösterreichs. Trotzdem bietet er einen 1A-Panoramablick!

  • WANDERN KAMPTAL – EINE AUSSICHTSREICHE RUNDE RUND UM GARS

    Diese aussichtsreiche Wanderung rund um Gars am Kamp führt Euch zu mächtigen Ritterburgen aus der Babenberger-Zeit, einer slawischen Siedlung am Schanzberg, zur Hamerlingwarte und zu Schloss Buchberg, wo Mittelalter auf Modern-Art trifft.

  • WANDERN WIENERWALD – VON DER KARTAUSE MAUERBACH ZUM TULBINGER KOGEL

    Dieser Wienerwald-Rundwanderweg führt Euch von der prächtigen Kartause Mauerbach zur Leopold-Figl-Warte am Tulbingerkogel, wo ihr einen beeidruckenden Blick über das Tullnerfeld bis weit in das Weinvierteil hinein genießen könnt.

  • WEINVIERTEL – AM ERLEBNISWEG »KULTUR VERBINDET« DEN WAGRAM ENTDECKEN!

    Diese rund elf Kilometer lange Rundwanderung entlang des Erlebniswegs »Kultur verbindet« zeigt Euch die verborgenen Kleinode rund um Hausleiten am Wagram. Beeindruckend ist der 360 Grad Panoramablick vom Tumulus bei Gaisruck bis weit in das Alpenvorland.

  • WEINWANDERN – VON GUMPOLDSKIRCHEN NACH THALLERN

    Diese kleine Wander- und Spaziergehrunde führt Euch von Gumpoldskirchen über den Richardshof nach Thallern und wieder retour. Ideal geeignet als After-Work-Tour zum Abschalten oder als Wochenendspaziergang mit einem anschließenden Heurigenbesuch – falls es wieder einmal möglich ist.

  • WEINWANDERN – DURCH DIE WEINGÄRTEN VON GUMPOLDSKIRCHEN

    Rund 20 km südlich von Wien liegt Gumpoldskirchen. Der traditionsreiche Weinort ist der ideale Ausgangspunkt für eine kleine 7 km lange Rundwanderung durch die weitläufigen Weingärten und einer anschließenden Heurigenpartie.

  • MUSKATELLER-RADWEG – VOM MUSEUMSDORF NIEDERSULZ NACH ZISTERSDORF

    Der rund 63 km lange Muskateller Radweg im nordöstlichen Weinviertel führt Euch zum Museumsdorf Niedersulz, sowie zu den geschichtsträchtigen Schlössern Dürnkrut und Jedenspeigen. Zurück geht es über Zistersdorf.

  • KLÖSTER-KAISER-KÜNSTLER-RADTOUR: VON LAXENBURG NACH MAYERLING

    Die rund 62 km lange Rad-Rund-Tour versetzt Euch in die Biedermeierzeit zurück. Sie führt vom Schlosspark Laxenburg über Baden und das Helenental nach Heiligenkreuz. Nach einer Schleife über Mayerling, geht es wieder zurück durch das Helenental und Baden. Von dort nutzen wir den Weingartenradweg über Gumpoldskirchen zurück nach Laxenburg.

  • DAMPFROSS & DRAHTESEL RADWEG – AUF DEN SPUREN DER STAMMERSDORFER LOKALBAHN

    Der Name des Radweges verrät es schon. Heute dreht sich alles um das Thema Eisenbahn. Der »Dampfross & Drahtesel« – Radweg führt von Stammersdorf über Pillichsdorf ins Eisenbahnmuseum Strasshof. Über Deutsch Wagram und den Marchfeldkanal geht es zurück nach Wien.

  • AUSFLUG RUND UM WIEN – DER KALENDERBERG BEI MÖDLING

    Die gemütliche Wanderung begibt sich auf die Spuren von Fürst Johann I von Liechtenstein, der den Kalenderberg bei Mödling mit seinen künstlichen Ruinen »zum Vergnügen des Publikums« einst behübschte.

  • AUSFLUG RUND UM WIEN – RUNDWANDERUNG ZUR BURG MÖDLING UND ZUM HUSARENTEMPEL

    Der zehn Kilometer lange Rundwanderweg verbindet die Ruine Mödling mit dem Husarentempel, zwei beliebte Wander- und Ausflugsziele rund um Wien. Als Draufgabe gibt es noch das Matterhörndl.

  • WEINWANDERN – VON MARIA ENZERSDORF ÜBER DEN RAUCHKOGEL NACH BRUNN

    Diese feine acht Kilometer lange Rundwanderung führt vom Schloss Hunyadi in Maria Enzersdorf zur Ruine Rauchkogel und zurück über Brunn am Gebirge. Beeindruckend ist der Blick auf Wien und zur Burg Liechtenstein. Am Abschluss der Wanderung erwartet Euch noch ein eher unbekanntes Architektur-Juwel.

  • RUNDWANDERWEG ZUM PEILSTEIN UND ZUR WALLFAHRTSKIRCHE HAFNERBERG

    Der sechzehn Kilometer lange Rundwanderweg “Die große Peilsteinrunde über den Hafnerberg” führt von Weissenbach über die Wallfahrtskirche am Hafnerberg auf den Peilstein, dem beliebtesten Kletterberg der Wiener.

  • RADTOUR WALDVIERTEL – VON GMÜND NACH SCHREMS UND HEIDENREICHSTEIN

    Moore, Teiche und Wackelsteine prägen diese gemütliche Radtour im nördlichen Waldviertel. Zu den Highlights der Tour zählen die Blockheide in Gmünd, die Wasserburg in Heidenreichstein und das Kunstmuseum in Schrems.

  • VELTLINER RADWEG – VON DÖRFERN OHNE RAUCHFANG UND MÄCHTIGEN BURGRUINEN

    Der Veltliner Radweg zählt zu den schönsten Radtouren im Weinviertel. Zu den Highlights der Tour zählen die Burgruine Staatz, die Ruine Falkenstein und die einzigartige Kellergasse am Galgenberg bei Wildendürnbach.

  • HELDENBERG RADWEG – VOM SCHMIDATAL INS GÖLLERSBACHTAL

    Eine Tour durch die Geschichte Österreichs. Vom Schloss Juliusburg am Wagram durch Weingärten und Kellergassen zum Heldenberg. Danach geht es weiter zur Kreisgrabenanlage Puch, sowie zu den Schlössern in Göllersdorf und Sierndorf.

  • RADWEG WIENER NEUSTÄDTER KANAL – VOM ZENTRUM WIENS NACH WIENER NEUSTADT

    Heute begebe ich mich auf eine historische “Schiffsreise” und folge dem Wiener Neustädter Kanal direkt aus dem Herzen Wiens (Wien Mitte) nach Wiener Neustadt. Die Länge der Radtour beträgt 64 km.

  • WANDERN WEINVIERTEL – VON KELLERGASSE ZU KELLERGASSE IN ZELLERNDORF

    Diese leichte und abwechslungsreiche Rund-Wanderung startet in Zellerndorf im Weinviertel. Sie führt durch die sanfte Hügellandschaft des Pulkautales und bringt Euch zu den zwei schönsten Kellergassen des Weinviertels.

  • TULLNERFELD RADWEG UND DONAURADWEG – VON TULLN NACH TRAISMAUER UND ZURÜCK

    Das Tullnerfeld ist weit und eben, ideal für eine gemütliche Radtour. Für den heutigen Tag habe ich mir den Tullnerfeld Radweg von Tulln nach Traismauer ausgesucht. Dieser bietet neben einer schönen Streckenführung auch zahlreiche kulturelle Highlights. Zurück nach Tulln geht es über den Donauradweg.

  • AUSFLÜGE RUND UM WIEN – DIE KARTAUSE MAUERBACH IM WIENERWALD

    Raus ins Grüne, Ausflug in den Wienerwald. Nur zehn Kilometer von der U4 Station “Hütteldorf” entfernt, befindet sich die sehenswerte Kartause Mauerbach, die stets einen Besuch wert ist.

  • RADWEGE WEINVIERTEL – AM EUROVELO 9 VON BRECLAV NACH WOLKERSDORF

    Der österreichische Abschnitt des EuroVelo 9 beginnt im äußersten Nordosten des Weinviertels. Der folgende Beitrag beschreibt den Abschnitt zwischen Břeclav und Wolkersdorf und informiert Euch über die interessantesten Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke.

  • THERMENRADWEG – AM EUROVELO 9 VON ASPANG NACH WIENER NEUSTADT

    Der EuroVelo 9 “Thermenradweg” zählt zu den beliebtesten Radwegen in der Buckligen Welt. Der folgende Beitrag beschreibt den Abschnitt zwischen Aspang und Wiener Neustadt und informiert Euch über die interessantesten Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke.

  • WEINVIERTEL RADTOUR – VON SCHLOSS ZU SCHLOSS AM NATURJUWELEN-RADWEG

    Der Naturjuwelen-Radweg – Verträumte Kellergassen, drei prächtige Schlösser in Mailberg, Seefeld und Jaroslavice, sowie eine Renaissance-Wassermühle bei Slup prägen diese Radtour.

  • VIA SACRA – VON PERCHTOLDSDORF ZUM STIFT HEILIGENKREUZ

    Ausgangspunkt der Pilger-Wanderung ist Perchtoldsdorf, im Volksmund Petersdorf genannt. Von hier führt die Via Sacra durch den Naturpark Föhrenberge über Sittendorf und Mayerling nach Heiligenkreuz.

  • RADWEG THAYARUNDE – AUF BAHNTRASSEN IN DIE RENAISSANCESTADT SLAVONICE

    Werbung wirkt. In einer Zeitungsbeilage wurde der neue Radweg Thayarunde vorgestellt. Die Beschreibung dieser Tour hat mich sofort angesprochen. Die Thayarunde führt zu einem großen Teil auf einer Bahntrasse durch das nördliche Waldviertel nach Tschechien in die Renaissancestadt Slavonice.

  • WACHAU PER PEDES – VON WILLENDORF NACH SPITZ AN DER DONAU

    Die Wachau zur Marillenblüte – Unsere Wanderung von Willendorf nach Spitz beginnt beim Museum Venusium in Willendorf. Von hier sind es nur ein paar Schritte zur berühmtesten Einwohnerinnen von Willendorf und der ältesten Österreicherin.

  • RADTOUR MARCHFELD – DIE BAROCKE VIER SCHLÖSSER-TOUR

    Barocke Pracht im Marchfeld. Die Radtour Marchfeld-Schlösser führt Euch zu Schloss Hof, Schloss Niederweiden, Schloss Orth und Schloss Eckartsau. Alle vier Marchfeld-Schlösser spielten einst im Leben von Maria Theresia, Kaiser Karl, Prinz Eugen und Kronprinz Rudolf eine große Rolle.

  • WEINGARTENRADWEG – VON MÖDLING NACH BAD VÖSLAU MIT ARTHUR SCHNITZLER

    Auf den Spuren von Arthur Schnitzler am Weingartenradweg von Mödling nach Bad Vöslau. Zurück geht es entlang des Wiener Neustädter Kanals.

  • TREFFLINGFALL UND ÖTSCHERGRÄBEN – EINE WANDERUNG NACH MARIAZELL

    “Goooood morning Puchenstuben. Es ist 7 Uhr 30. Heute wird ein anstrengender Tag.” Und dann wäre die Schallplatte “The Wanderer” von Dion aufgelegt worden. So oder so ähnlich hätte Robin Williams meinen heutigen Tag anmoderiert.

  • SCHLOSS LAXENBURG – EIN SPAZIERGANG ZU DEN SCHÖNSTEN SEHENSWÜRDIGKEITEN

    Ein Ausflug in den Schlosspark Laxenburg, der Sommerresidenz der Habsburger. Dieser Spaziergang führt Euch durch einen der schönsten historischen Landschaftsgärten Europas. Entdeckt die Franzensburg, sowie zahlreiche weitere Sehenswürdigkeiten und erfahrt die eine oder andere Anekdote über Maria Theresia und Kaiser Franz.

  • RADTOUR – VON DROSENDORF NACH RETZ MIT DEM REBLAUS EXPRESS

    Ich wollte schon immer einmal mit dem „Reblaus Express“ von Retz nach Drosendorf fahren und mit dem Rad zurück zum Ausgangspunkt. Die Betonung liegt auf „wollte“, denn die historische Diesellok hatte ein technisches Gebrechen. 

  • DREHORTE POLT FILME – AM POLTRADWEG DURCH DAS PULKAUTAL

    Der Hauptplatz von Jetzelsdorf ist der Ausgangspunkt für meine heutige Radtour zu den Schauplätzen und Drehorten der Krimiserie “Polt”. Schon mal was von Jetztelsdorf gehört? Ich bis dato auch nicht. Aber der Ort ist sympathisch.

  • PIESTINGTAL-RADWEG – VON WÖLLERDSORF NACH GUTENSTEIN

    Wir haben für Euch den Piestingtal-Radweg durch das wunderschöne “Biedermeiertal” von Wöllersdorf nach Gutenstein erkundet und zeigen Euch die Highlights der Strecke. Wir wandeln auf den Spuren von Ferdinand Raimund, besuchen sein Grab in Gutenstein und unternehmen einen Abstecher zu den Myrafällen.

  • HELENENTALRAWEG – DAS WEGERL IM HELENENTAL …

    Der Reiseführer “Wienerwald für Entdecker” inspirierte mich zu dieser kleinen KulturRadtour durch das wildromantische Helenental. Ausgangspunkt der Radtour ist das wunderschöne Baden bei Wien.

  • WEINVIERTLER KELLERGASSEN – VON KÖLLAMAUNA UND ROWISCHEN

    Schlösser, Klöster und Paläste findet man überall auf der Welt. Aber was andere Länder nicht haben sind idyllische Kellergassen. 

  • CARNUNTUM – RADTOUR RUND UM DIE HUNDSHEIMER BERGE

    Die Radweg »Hundsheimer Berge« führt Euch von Hainburg über Carnuntum und Deutsch Altenburg. Die Radtour ist eine kleine Reise durch die Zeitgeschichte Österreichs. Sie beginnt bei Marc Aurel führt über die Türkenkriege und endet in der russischen Besatzungszeit.

  • PILGERWEG – AM TRAISENTALRADWEG VON MARIAZELL NACH ST PÖLTEN

    Der Traisental-Radweg zählt zu den beliebtesten Rad-Pilgerwegen nach Mariazell. Am besten fährt man mit der Mariazellerbahn in den Wallfahrtsort und dann mit dem Rad – meist leicht bergab – über Lilienfeld zurück nach St Pölten.