Österreich

Auf dieser Seite findest Du Reiseberichte, Stadtspaziergänge, Wandertipps und Radtouren aus ganz Österreich. Unternimm einen Stadtspaziergang in Wien, radle entlang von Flüssen in Niederösterreich oder entdecke die Schöneiten in Salzburg, Steiermark und Oberösterreich.

Beliebte Beiträge


Alle Beiträge im Überblick

  • MINIMUNDUS – EINE REISE UM DEN GLOBUS IN 5 MINUTEN

    Zu den bekanntesten Ausflugszielen Kärnten zählt sicherlich Minimundus, die Besucher jeden Alters in ihren Bann zieht.

  • BURG HOCHOSTERWITZ – EIN MITTELALTERLICHES JUWEL IN KÄRNTEN

    Die Burg Hochosterwitz gilt als das Wahrzeichen Kärntens und zählt zu den imposantesten Festungen Österreichs.

  • DER WIENER UND DER TOD – EIN SPAZIERGANG AM ZENTRALFRIEDHOF

    Herbststimmung am Zentralfriedhof Der alte jüdische Friedhof am Zentralfriedhof ist eine wildromantische Oase. Ein mystischer Ort, der zu einem ausgiebigen Spaziergang einlädt. Doch vorher steht noch ein Besuch der Ehrengräber und der Luegerkirche am Programm.  

  • 5 SPAZIERGÄNGE DURCH WIEN IM NOVEMBER

    Warum nicht einmal die die unbekannten Ecken Wiens entdecken? Wir haben für Euch fünf Spaziergänge durch Wien zu den unterschiedlichsten Themen zusammengestellt – vom »Dritten Mann« bis zum Jugendstil oder von Beethoven bis zu den »Spittelbergnimpfen«. 

  • 5 RADTOUREN RUND UM WIEN FÜR DEN HERBST

    Wir haben für Euch auf unserem Reiseblog 5 schöne Radtouren rund um Wien zusammengestellt, die sich im Herbst besonders lohnen.

  • YSPERKLAMM – AUF DEN SPUREN DER DRUIDEN

    In der Ysperklamm Die Ysperklamm im südlichen Waldviertel zählt sicherlich zu den schönsten Naturschauspielen in Niederösterreich. Bemooste bizarre Granitblöcke, tosendes Wasser und dichte Wälder zeichnen diese Wanderung aus. Zuerst die Ysperklamm … Parkplatz und Eingang zur Ysperklamm Wir beginnen unsere etwa 10 Kilometer lange Rundwanderung am Parkplatz am Eingang der Ysperklamm. Nach der Bezahlung des Eintritts geht es über zahlreiche gut gesicherte Stege und Holztreppen durch die enge, romantische Schlucht. Bei feuchtem Wetter ist Vorsicht geboten, da der Weg stellenweise rutschig sein kann. Die keltische Rune »Mannaz« und die Ziffer 31 weisen uns als Symbol den Weg durch die Ysperklamm und den Druidenweg. Es bedeutet »Mann« und soll Wanderer vor feindlichen Einflüssen schützen. Ein Wunder, dass sich noch kein Wokie dabei unwohl gefühlt hat und auch Runen für die anderen 42 Geschlechter gefordert hat. In der Ysperklamm Die Ysper entspringt im Weinsberger Wald und stürzt in vielen kleinen und größeren Wasserfällen über eine Strecke von etwa zwei Kilometern durch die Klamm, wobei sie rund 300 Höhenmeter überwindet. Stufen, Stufen und noch mehr Stufen Auch im Hochsommer herrscht in der Ysperklamm eine angenehm kühle Temperatur. Doch durch die vielen Stufen, die man bis zum Ende der Klamm überwinden muss, steht einem bald der Schweiß auf der Stirn und der Puls steigt spürbar an. Auffallend ist das braun gefärbte Wasser, das aufgrund des hohen Huminsäure- und Eisengehalts im Boden seine besondere Farbe erhält. In der Ysperklamm Die Gehzeit durch die Ysperklamm wird mit etwa einer Stunde angegeben. Diese Zeit einzuhalten, ist jedoch fast unmöglich – nicht etwa wegen mangelnder Kondition, sondern wegen der zahlreichen Fotomotive, die einem laufend zum Fotografieren animieren. Da eine beeindruckende Kaskade, dort eine skurril anmutende, moosbewachsene Felsformation – an jeder Ecke gibt es etwas zu entdecken. … dann der Druidenweg Ausblick aufs Yspertal Nach rund zwei Kilometer weitet sich der Wanderweg schließlich, das ohrenbetäubende Rauschen des Wassers verblasst, und wir lassen die Ysperklamm hinter uns. Nahtlos geht der Wanderweg durch die Ysperklamm in den Druidenweg über. Geheimnisvolle Felsgruppen Nach dem steilen Aufstieg durch die Ysperklamm verläuft der Weg nun deutlich sanfter. Der Druidenweg trägt seinen Namen nicht umsonst: Entlang der Strecke begegnet man zahlreichen geheimnisvollen Felsgruppen und Steinformationen, die keltische Kultstätten vermuten lassen. Der Pfarrer Hans Wick, der sich intensiv mit der Kultur der Kelten auseinandersetzte, verlieh diesen Formationen oft klangvolle Namen wie »Phallus mit Vulva«, »Sitzender Hund« oder »Sphinx«. Versammlungsort der Druiden Es wird behauptet, dass diese mystischen Steinformationen besondere Kraftorte sind, an denen außergewöhnliche Energien fließen. Diese sogenannten geomantischen Anomalien könnten, so heißt es, sogar leichtes Schwindelgefühl oder Halluzinationen hervorrufen. Vielleicht waren es jedoch gerade diese Halluzinationen, die zu den kreativen Namen führten – denn um in manchen Felsen eine »Sphinx«.oder den »Phallus« zu erkennen, braucht man schon eine gute Portion Fantasie. Phallus mit Vulva Der »Phallus mit Vulva« zählt zu den sogenannten Durchschlupfsteinen. Hilfesuchende glaubten, beim Hindurchkriechen Krankheiten und Sünden am Stein abzustreifen. Wer diesem alten Brauch nachgehen möchte, sollte eine wichtige Regel beachten: Der Durchgang muss in völliger Stille und ohne einen Blick zurück erfolgen, denn sonst verliert der Zauber seine Wirkung. Sitzender Hund Weiter geht es zum »Sitzender Hund«, der bei den Kelten als Symbol für Treue und Freundschaft stand. Anschließend führt der Druidenweg einen Hügel hinauf zum sogenannten Druidentreffpunkt, der durch einen äußeren und einen inneren Kreis aus Granitsteinen gekennzeichnet ist. An den hohen Feiertagen der Kelten war dies ein Ort für besondere Rituale, Opfergaben oder vielleicht auch für einen gemütlichen Humpen „Cervisia“ – das keltische Bier. So wurde am 1. Mai nicht der Tag der Arbeit gefeiert, sondern mit Feuerritualen ein Fest zu Ehren der Gottheit »Belenus« abgehalten. Große Schale Leicht bergab gehend erreichen wir als nächste Kultstätten, die »Großen Schale«, die für spirituelle Zeremonien genutzt worden sein soll und auch nach längeren Trockenperioden stets mit Wasser gefüllt ist, sowie eine Wohnhöhle mit mehreren Eingängen. Die Sphinx Danach führt der Druidenweg wieder bergauf zur »Sphinx«, die den Eingang des »Heiligen Bezirks« bewacht. Normalsterblichen war es strengstens verboten, den Heiligen Bezirk zu betreten. Hier befindet sich auch noch ein weiterer Steinkreis, der als Sinnbild der Welt und der Unendlichkeit gilt. Dieser Steinkreis besteht aus 13 Schalen für 13 Druiden, die in Altarform angeordnet sind. Die höchste Schale war natürlich für den Oberpriester reserviert. Eingang zu Wohnhöhle Von hier führt nun der Druidenweg über einen Forstweg steil bergab ins Tal. Obwohl wir uns für die einfachere Variante entschieden haben, ist dieses Wegstück sehr unangenehm zu gehen, da der feine Schotter kaum Halt bietet. Wir wollen gar nicht wissen, wie dann die steilere Variante erst zu gehen ist. Belohnung nach der Wanderung Im Tal wieder gut angekommen verläuft der Druidenweg zuerst entlang einer Zubringerstraße und anschließend auf der Straße zurück zum Ausgangspunkt, wo wir uns im Forellenhof bei köstlichen Speisen von den Anstrengungen erholen können. TIPPDu bist an einer weiteren mystisch-esoterischen Wanderung interessiert? Wie wäre es mit dieser: RUINE MERKENSTEIN – EINE »ESOTERISCHE« RUNDWANDERUNG Wanderkarte Tourdaten Wanderweg-Symbol: Gelbes Schild mit der keltischen Rune M und der Zahl 31, bestens ausgeschildert Schwierigkeit: mittel, Trittsicherheit und festes Schuhwerk sind für den gesamten Ysperklamm – Druidenweg erforderlich. Strecke: ca 9,6 km, ca 18.800 Schritte  Highlights der Strecke: Die Ysperklamm Die interessanten Felsformationen am Druidenweg, die alle mit Informationen beschriftet sind.

  • BAHNWANDERWEG – VOM KURORT SEMMERING NACH PAYERBACH

    Der Bahnwanderweg Semmering bietet spektakuläre Ausblicke auf Viadukte und Natur entlang der Semmeringbahn – ein Highlight für Wanderer und Eisenbahnfans.

  • SCHNEEBERG – MIT DEM SALAMANDER BERGAUF, ZU FUSS BERGAB

    Am Hochschneeberg 2.076 Meter ist er hoch, der Schneeberg und damit der höchste Berg Niederösterreichs. Mit dem Salamander lässt sich der Gipfel besonders bequem erreichen.  Und per pedes gehts bergab.

  • HISTORISCH – MIT SISI AUF DEN KAHLENBERG UND LEOPOLDSBERG WANDERN

    Foto-Montage: Kaiserin Sisi am Leopoldsberg Eine historisch belegete Wanderung der wohl berühmtesten Kaiserin Österreichs auf den Leopoldsberg und Kahlenberg.

  • STADTWANDERWEG WIEN – VON DER HABSBURGWARTE ZUR STEFANIEWARTE

    Aussichtsreiche Wanderung am Stadtwanderweg 1 und 2 Die Wanderung ist eine Kombination aus dem Stadtwanderweg 1 und 2 und führt euch zu den schönsten Aussichtsplätzen am Kahlenberg und Hermannskogel, dem höchsten Berg Wiens. Mit viel Natur und Geschichte! Stadtwanderweg 2 – In Sievering geht’s los! Reisserkreuz am Beginn des Stadtwanderwegs 2 Wir starten diese aussichtsreiche Tour in Ober-Sievering, genauer gesagt beim »Reisserkreuz«, das an der Ecke Agnesgasse und Salmannsdorfer Höhe steht. Es erinnert an die Pestopfer von 1679, die an dieser Stelle ihre letzte Ruhestätte fanden. Folgt nun dem Wegweiser »Stadtwanderweg 2«, der euch stetig bergauf führt. Vorbei an Weingärten zur Linken und dem Wienerwald zur Rechten, erreicht ihr nach etwa 2 km das Gasthaus »Häuserl am Stoan« – die erste Gelegenheit von vielen für eine kurze Pause. Am Stadtwanderweg 2 Gleich danach unterquert ihr die Höhenstraße. Nach einem weiteren Kilometer lockt schon das nächste Ausflugslokal, der »Grüß Di a Gott Wirt«. Letzte Möglichkeit für einen »Weißen Spritzer«, bevor euch der steile, rund 1,5 Kilometer lange Anstieg zur Habsburgwarte auf dem Hermannskogel bevorsteht – man will ja schließlich nicht dehydrieren! Atmet noch einmal tief durch, lockert die Wadenmuskeln, sucht den Wegweiser »Stadtwanderweg 2« und los geht’s! Habsburgwarte am Hermannskogel Habsburgwarte am Hermannskogel Nach einer halben Stunde Gehzeit habt ihr es geschafft: Der höchste Gipfel Wiens, der Hermannskogel, ist erklommen. Mit stolzen 544 Metern ist er der kleinste unter den »Austrian Seven Summits«, einer Liste der sieben höchsten Berge der neun Bundesländer. Und warum nur sieben Berge? Die Erklärung ist einfach: Es gibt zwei Berge, die sich zwei Bundesländer teilen – Tirol und Kärnten den Großglockner sowie die Steiermark und Oberösterreich den Hohen Dachstein. Ausblick von der Habsburgwarte Widmen wir uns der Habsburgwarte. 1889 wurde sie feierlich in Anwesenheit von Erzherzog Karl Ludwig, dem Bruder von Kaiser Franz Joseph, eröffnet – mit viel Pomp und Trara, versteht sich! Während die berühmte Militärkapelle der Hoch- und Deutschmeister einen flotten Marsch spielte, erklomm der Erzherzog mühelos die enge Wendeltreppe zur Aussichtsplattform. Ausblick von der Habsburgwarte Lasst uns dem Erzherzog folgen und ebenfalls den 27 Meter hohen Aussichtsturm besteigen, der im neoromanisch-neogotischen Stil vom Architekten Franz von Neumann Junior errichtet wurde. Oben angekommen, erwartet euch ein prächtiger Panoramablick, der weit über Wien hinausreicht. Auf zur Stefaniewarte Gipfelkreuz am Hermannskogel Von der Habsburgwarte steigen wir nun bergab zur Jägerwiese und steuern auf das »Gasthaus zum Agnesbrünnl« zu. Aber Vorsicht, der Weg dahin ist steinig, steil und rutschig. Die Mühsal dieses kurzen Streckenabschnitts wird jedoch mit dem fast unscheinbaren Gipfelkreuz des Hermannkogels belohnt. Alternativ könnt ihr das Stück bis zur Abzweigung zur Habsburgwarte zurückwandern und dort dem gemütlicheren Wanderweg zur Jägerwiese einschlagen. Stützmauer an der Höhenstraße Kurz nach der Jägerwiese verlasst ihr den »Stadtwanderweg 2« und geht rund 2,5 Kilometer weiter Richtung Sulzwiese, wo ihr auf den »Stadtwanderweg 1« wechselt. Diesem folgt ihr, bis ihr die Fußgängerbrücke über die Höhenstraße erreicht, deren Bau 1934 im Rahmen eines Projekts zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit beschlossen wurde. Mit einer Länge von knapp 15 km ist die Höhenstraße die längste Straße Wiens. Und für alle Freunde des unnützen Wissens: Die kürzeste Straße Wiens ist die Tethysgasse mit sagenhaften 11 Metern. Nach der Überquerung der Höhenstraße sind es dann nur noch wenige Meter bis zur Stefaniewarte. Die Stephaniewarte am Kahlenberg Stefaniewarte am Kahlenberg Die 22 Meter hohe Stefaniewarte auf dem Gipfel des 484 Meter hohen Kahlenbergs wurde 1887 nach den Entwürfen der Architekten Fellner und Helmer errichtet. Diese Herren hatten eine Vorliebe für Theaterbauten, so stammen das Ronacher und das Volkstheater in Wien aus ihrer Feder. Der Aussichtsturm trägt den Namen von Kronprinzessin Stephanie, der Gemahlin von Kronprinz Rudolf. Wir erinnern uns: Das ist jener Rudolf, der eine schicksalhafte Affäre mit Mary Vetsera hatte und sich mit ihr im Schloss Mayerling entleibte. Blick auf Wien von der Stefaniewarte Auch die Aussichtsplattform der Stefaniewarte bietet euch einen grandiosen Blick auf Wien, das Donautal mit Stift Klosterneuburg und die Hügel des Wienerwalds. Sogar Kaiserin Sisi ließ es sich nicht nehmen, die Stefaniewarte zu besteigen und Wien aus der Vogelperspektive zu bewundern. Danach stieg ihre Majestät in ein Separat-Coupé der Zahnradbahn und fuhr nach Nussdorf hinab, wie die Gazetten seinerzeit berichteten. Blick auf Stift Klosterneuburg von der Stefaniewarte Ja, ihr habt richtig gelesen. Am Kahlenberg fuhr tatsächlich eine dampfbetriebene Zahnradbahn! Noch dazu war sie die erste Zahnradbahn Österreichs. 1874 eröffnet, führte die 5,5 Kilometer lange Strecke von Nussdorf über Grinzing und Krapfenwald zur Stefaniewarte. Die »Ruckerlbahn«, wie sie im Volksmund genannt wurde, weil sie während der Fahrt immer wieder ruckelte, war schnell eine Wiener Attraktion. Doch die dramatische Wirtschaftskrise nach dem Ersten Weltkrieg führte 1919 zur Einstellung der Bahn und 1922 zum Abbau der Gleise. Erhalten blieb nur der Bahnhof in Nussdorf, bei der Endstation des D-Wagens. Sender Kahlenberg Direkt neben der Stefaniewarte steht der Sender Kahlenberg, der hauptsächlich Wien, Teile von Niederösterreich und das Nordburgenland mit Radio- und Fernsehprogrammen versorgt. Die Baupläne des Senders stammen vom Architekten Gustav Peichl. Vom Kahlenberg zum Cobenzl Kaiserin-Elisabeth-Ruhe Weiter geht’s! Vorbei an der Kaiserin-Elisabeth-Ruhe, einem ziemlich monumentalen »Sitzbankerl«, das 1904 zu Ehren der Kaiserin errichtet wurde, erreicht ihr nach wenigen Schritten die Panorama-Terrasse am Kahlenberg-Plateau mit einer himmlischen Aussicht auf Wien. Blick von der Panorama-Terrasse am Kahlenberg Dies hat sich auch unter den Touristen herumgesprochen, die in Massen auf den Kahlenberg strömen und beim Ausblick posieren, als gäbe es kein Morgen mehr. Da werden Pöpsche der Handykamera entgegengestreckt und aufgespritzte Schlauchbootlippen zu schmollenden Kussmündern geformt. Anyway! Josefskirche am Kahlenberg Genauso hektisch muss es hier 1683 zugegangen sein, als sich ein Entsatzheer mit Truppen aus Österreich, Sachsen, Bayern und Polen unter der Führung des polnischen Königs Johann III. Sobieski sammelte, um dem von den Türken belagerten Wien zu Hilfe zu eilen. Der Rest der Geschichte ist bekannt: Die Türken unter ihrem Großwesir Kara Mustafa wurden vernichtend geschlagen, und die Stadt im letzten Moment von der Gefahr befreit. Eine Gedenktafel an der barocken Josefskirche erinnert noch heute an den glorreichen Sieg des polnischen Königs. Kahlenberger Friedhof Grabmal des Fürsten Ligne Wir verlassen den »Stadtwanderweg 1« und folgen der weiter …

  • EMMERSDORF-AM MAGDALENENWEG ZUM BURGKIRCHERL IN GOSSAM

    Diese gemütliche Wanderung in der Wachau startet in Emmersdorf und führt Euch am Magdalenenweg zum Burgkircherl in Gossam.

  • RADWEG BLAUBURGER – VOM ZAYATAL IN DIE LEISER BERGE

    Der Blauburger Radweg Die Weinradroute Blauburger führt uns ins Zayatal und in die Leiser Berge. Zu den Highlights des »Blauburgers« zählen Schloss Asparn an der Zaya, die Aussichtswarte in Oberleis und der Wildpark Ernstbrunn. Schloss Asparn an der Zaya Schloss Asparn an der Zaya Ausgangspunkt des Radwegs Blauburger ist Schloss Asparn an der Zaya. Die Ursprünge des Schlosses lassen sich bis in die zweite Hälfte des 13. Jahrhunderts zurückverfolgen, als es von einem gewissen Hademar von Sonnberg errichtet wurde. Im Laufe der Jahrhunderte vielfach umgestaltet, erlangte Schloss Asparn sein heutiges Aussehen erst nach 1820. Schloss Asparn an der Zaya Wo einst die Herren von Sonnberg, Walsee oder Breuner residierten, ist heute das Urgeschichtemuseum MAMUZ untergebracht. Das Urgeschichtsmuseum besteht aus zwei Bereichen. Die Ausstellung im Schloss bietet Euch einen umfassenden Einblick in die Ur- und Frühgeschichte unserer Vorfahren. Das Freigelände zeichnet sich durch Nachbauten von Wohn- und Handwerkshäusern aus dieser Epoche aus. Am Blauburger Weinradweg Bevor wir uns in den Sattel schwingen und den Weinradweg Blauburgunder in Angriff nehmen, noch ein Wort zum wohl berühmtesten Asparner der Geschichte: Joseph Hardtmuth. Hardtmuth gilt als Erfinder des Bleistifts und entwarf für den Fürsten Johann von Liechtenstein zahlreiche Triumphbögen oder künstliche Ruinen am »Kalenderberg bei Mödling« oder im »Landschaftspark Valtice-Lednice«. Weinradweg Blauburger – Ein sanfter Beginn Blauburger Weinradweg entlang der Zaya Die ersten Kilometer der Radtour »Blauburger« verlaufen sanft und idyllisch entlang der Zaya. Auffällig ist die hohe Dichte von alten Steinbrücken, die das Flüsslein überqueren. Radarstationen der österreichischen Flugsicherung In der Ferne ist eine der beiden Radarstationen der österreichischen Flugsicherung zu sehen, die wie ein gigantischer »Golfball« auf einem »Tee« aussieht. Schlossruine Wenzersdorf Wir passieren Olgersdorf und das atomkraftwerklose Zwentendorf, bevor wir nach knapp 7 Kilometern Wenzersdorf erreichen. Unübersehbar thront dort die Schlossruine Wenzersdorf, die praktischerweise direkt am Radweg »Blauburger« liegt. Historischen Urkunden zufolge wurde das Schloss im Jahr 1560 im Stil der Renaissance errichtet. Der viergeschossige Bau mit seinen markanten Ecktürmen war bis 1919 bewohnt, verfiel danach und brannte in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs vollständig aus. Durch die Leiser Berge Wallfahrtskirche Maria Oberleis Von Wenzersdorf geht es gemütlich weiter über Gnadendorf und Eichenbrunn nach Röhrabrunn, wo die Bergetappe der Radtour Blauburger beginnt. Nun heißt es ordentlich in die Pedale treten, gilt es doch 160 Höhenmeter zu überwinden. Wir tauchen in den dichten Wald des Naturschutzgebietes »Leiser Berge« ein und werden erst rund vier Kilometer später, am höchsten Punkt dieser Radtour, wieder ausgespuckt. Vor uns ist die Aussichtswarte am Oberleiser Berg und die Wallfahrtskirche Maria Oberleis zu sehen, die förmlich zu einem kurzen Abstecher einladen. Das Gotteshaus, welches dem heiligen Mauritius gewidmet ist, wurde bereits um das Jahr 1050 erbaut. Aussichtswarte am Oberleiser Berg Die Aussichtswarte am 457 Meter hohen Oberleiser Berg bietet bei schönem Wetter einen atemberaubenden Panoramablick. Dieser erstreckt sich bis zu den Karpaten, den malerischen Pollauer Bergen, der majestätischen Rax und dem imposanten Schneeberg. Panoramablick von der Aussichtswarte am Oberleiser Berg Durch seine strategisch günstige Lage in der Nähe wichtiger Verkehrswege kann der Oberleiser Berg auf eine beeindruckende Besiedlungsgeschichte von sage und schreibe 6.000 Jahren zurückblicken. Schon in der zweiten Hälfte des 3. vorchristlichen Jahrhunderts ließen sich hier keltische Siedler nieder. TippLEISER BERGE: BUSCHBERG – DEN HÖCHSTEN BERG DES WEINVIERTELS ERKLIMMEN!Diese gemütliche Wandertour führt Euch zum Buschberg, der mit seinen 491 m die höchste Erhebung des Weinviertels ist. Auf zum Schloss Ernstbrunn Blick auf Schloss Ernstbrunn Radeln wir weiter. Nach dem langen Aufstieg folgt nun eine rasante Talfahrt durch den Ernstbrunner Wald. Vorbei an einem Rastplatz mit einem wunderschönen Ausblick auf Schloss Ernstbrunn, erreichen wir die Ausläufer des fürstlich Reuss’schen Schlossparks. Schüttkasten im fürstlich Reuss’schen Schlosspark Vor uns erhebt sich ein prachtvolles Gebäude. Wer glaubt, es sei das Schloss, liegt falsch. Es ist ein Schüttkasten, der einst als Speicher für Getreide und Saatgut diente. Jetzt heißt es Obacht geben, denn der »Blauburger« führt uns über ein paar sehr steile, aber kurze Abfahrten rasant durch den fürstlich Reuss’schen Schlosspark hinunter nach Dörfles. Schloss Ernstbrunn Wenn ihr Lust und Laune habt, könnt ihr noch einen kurzen Fußmarsch zum Schloss Ernstbrunn unternehmen. Die Baugeschichte von Schloss Ernstbrunn reicht bis in das 11. Jhdt. zurück. Sein heutiges Aussehen verdankt die mächtige Anlage den Erweiterungen in der Spätrenaissance, im Barock und im Klassizismus, wo immer neue Gebäudeteile angebaut wurden. Seit dem 19. Jhdt steht es im Privatbesitz der Fürsten Reuss, die es auch heute noch bewohnen. Mittendrin im Schlosspark befindet sich der Wildpark Ernstbrunn, ein beliebtes Ausflugziel im Weinviertel. Der Park beherbergt vor allem heimische Tierarten, sowie ein Wolfsforschungszentrum. Von Ernstbrunn zurück nach Asparn/Zaya Dampflok-Denkmal in Ernstbrunn Wir radeln am Bahnhof Ernstbrunn vorbei, wo das Denkmal einer Dampflok der Baureihe 93 an die Lokalbahn Korneuburg–Hohenau erinnert. Eisenbahnfans können an den Wochenenden und Feiertagen von Mai bis Oktober das Reisegefühl von anno dazumal mit dem »Nostalgie-Express Leiser Berge« erleben. Bespannt mit historischen Dieselloks aus den 1950er und 1960er Jahren, rattern die gemütlichen Waggons zwischen Wien Praterstern über Korneuburg nach Ernstbrunn. Nostalgie-Express Leiser Berge Wären wir nicht mit dem Rad unterwegs, könnten wir von Ernstbrunn zu unserem Ausgangspunkt auch mit der Fahrraddraisine zurückfahren. Diese gesellige Art des Radfahrens auf Schienen bietet Spaß für zwei bis vier Personen: Während zwei kräftig in die Pedale treten, können es sich die anderen beiden auf den Mittelsitzen gemütlich machen und die Fahrt genießen. Am Blauburger Weinradweg Statt auf den Schienen geht es für uns am »Blauburger« weiter. Gemütlich radeln wir jetzt wieder durch eine eher ebene Landschaft, die von Feldern geprägt ist. Über die kleinen Gemeinden Pürstendorf, Eggersdorf, Ladendorf und Huttendorf erreichen wir wieder unseren Ausgangspunkt Asparn an der Zaya. FOTOALBUMWir hoffen, dass wir Euch mit unserer Tourenbeschreibung zu einer Radtour entlang des Blauburgers inspirieren konnten. Noch mehr Fotos zum Weinradweg Blauburger findet Ihr im Fotoalbum unter: Weinradweg Blauburger – Vom Zayatal in die Leiser Berge. Streckenplan Tourdaten Radweg: Weinradtour Blauburger (weißes Schild mit blauer Umradung) Schwierigkeit: mittel Strecke: ca 53 km Highlights der Strecke: Urgeschichtsmuseum MAMUZ im Schloss Aspern/ZayaLeiser Berge mit AussichtsturmWildpark Ernstbrunn

  • RAPPOTTENSTEIN, LOHNBACHFALL – VON BURGEN UND NATURJUWELEN

    Diese Wanderung rund um Rappottenstein führt euch zur mächtigsten Burg des Waldviertels, zum Lohnbachfall und vielen weiteren Naturjuwelen im Waldviertler Hochland.

  • SONNTAGBERG – VON DER WALLFAHRTSKIRCHE BIS ZUM KLANGTURM

    Eine wunderschöne Wanderung rund um den Sonntagberg mit einer prächtigen Wallfahrtskirche und einem atemberaubenden Bergpanorama.

  • LACKENRADWEG – VON FRAUENKIRCHEN NACH PODERSDORF

    Am Lackenradweg Die Radtour entlang des Lackenradwegs ist eine Tour durch die flache Steppenlandschaft des Seewinkels. Die Monotonie der Tiefebene wird nur durch die zahlreichen kleinen Lacken und die charmanten Kleinode in Frauenkirchen und Podersdorf unterbrochen.

  • WACHAU – AM DONAURADWEG VON MAUTERN ZUM STIFT MELK

    Die Wachau zur Marillenblüte – Meine heutige Radtour entlang des Donauradweges hat schon fast Pilgercharakter. Drei Klöster und eine Kartause erwarten mich, quasi ein Jakobsweg für Radfahrer. Nicht zu vergessen – Zahlreiche Burgruinen, malerische Orte und tausende blühende Marillenbäume.

  • LEOPOLDSTADT – EIN SPAZIERGANG DURCH DIE MAZZESINSEL

    Durch die Leopoldstadt Die »Mazzesinsel«, wie die Leopoldstadt einst scherzhaft wegen des hohen jüdischen Bevölkerungsanteils genannt wurde, bietet mit dem Karmeliterviertel und dem Augarten wahre Kleinode. Das Tor zur Leopoldstadt Das Tor zur Leopoldstadt Wir starten unsern Spaziergang bei der Schwedenbrücke. Wie die Wachtürme einer alten Ritterburg, die den Weg in die Leopoldstadt bewachen, wirken die zwei schiefen Hochhaustürme am Beginn der Taborstraße. Den linken Turm, ein Geniestreich von Hans Hollein, wurde im Jahr 2000 sogar mit dem »Bauherrnpreis« ausgezeichnet. Nouvel-Tower Der rechte Turm, der Nouvel-Tower, besser bekannt als Sofitel, wurde nach den visionären Plänen des französischen Architekten Jean Nouvel errichtet. Kleine Randnotiz, beide Architekten erhielten für ihre Werke den begehrten Pritzker-Preis, einer weltweit renommierten Auszeichnung für Architektur. Börse für landwirtschaftliche Produkte Börse für landwirtschaftliche Produkte in der Leopoldstadt Wir folgen der Taborstraße und flanieren an der »Börse für landwirtschaftliche Produkte« vorbei, einem Prachtbau im Stil der französischen Renaissance. Dieses Schmuckstück wurde gegen Ende des 19. Jhdt errichtet und war bis zum Ersten Weltkrieg die wichtigste Börse für agrarische Produkte in der österreichisch-ungarischen Monarchie. Danach verfiel das Gebäude in einen ausgedehnten Dornröschenschlaf und wurde erst in den 1980er-Jahren wieder wachgeküsst. Das Odeon Theater zog ein und hauchte dem prunkvollen Börsesaal neues Leben ein. Fassadenschmuck an der Börse für landwirtschaftliche Produkte Die Taborstraße zählt zu den ältesten Straßen Wiens. Über Jahrhunderte hinweg war sie der wichtigste Handelsweg in den Nordosten des Habsburger-Reiches. Sie stellte die einzige Verbindung über den damals unregulierten Donaustrom dar, die die Innere Stadt mit der Leopoldstadt verband. Und da auf Handelsstraßen bekanntlich Reisende, Beamte oder Kaufleute unterwegs waren, die alle ein Dach über dem Kopf und etwas Anständiges im Magen suchten, haben sich in der Taborstraße zahlreiche Beherbergungsbetriebe angesiedelt. Hotel Stefanie – Ältestes Hotel in Wien Hotel Stefanie – Ältestes Hotel in Wien Eine dieser Herbergen, die noch heute existiert, ist das Hotel Stefanie. Die »Weiße Rose«, wie es damals hieß, gilt als das älteste, kontinuierlich geführte Hotel Wiens, dessen Wurzeln bis ins Jahr 1600 zurückreichen. Seinen heutigen Namen erhielt es anlässlich der Hochzeit von Kronprinz Rudolf mit Prinzessin Stephanie. Ältestes Hospital in Wien In unmittelbarer Nachbarschaft des Hotels Stefanie liegt das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, stolzer Träger des Titels »ältestes Hospital Wiens«. Die Geschichte der »Barmherzigen Brüder« geht zurück auf das Jahr 1539, als der portugiesische Söldner João Cidade dem blutigen Soldatenleben überdrüssig wurde und beschloss, der Menschheit etwas Gutes zu tun. Statt Schwert und Rüstung wählte er Kutte und Barmherzigkeit. Barmherzigenkirche Um abtrünnige Gläubige nach der Reformation zurück in den Schoß der katholischen Kirche zu locken, initiierte Kaiser Mathias nach 1600 eine regelrechte Kirchen- und Klosteroffensive. 1614 berief er die Barmherzigen Brüder in die Leopoldstadt, wo sie im Karmeliterviertel ein Kloster und Spital errichteten. Nachdem zu jedem Klosterkomplex eine Kirche gehört, werfen wir noch einen kurzen Blick in das Innere des Gotteshauses, falls es nicht versperrt ist. Dort sticht besonders das Ölgemälde ” »Taufe Christi« am Hochaltar hervor, ein Werk von Daniel Gran, einem wahren Kapazunder der barocken Malkunst. Kunstinteressierte kennen ihn auch als Schöpfer des Kuppelfreskos der Nationalbibliothek. Im Karmeliterviertel Im Werd – Karmeliterviertel, Leopoldstadt Wir befinden uns nun im Herzen des ältesten Viertels der Leopoldstadt, dem Karmeliterviertel, welches sich links von der Taborstraße erstreckt. Bis zum Holocaust war es das Zentrum des jüdischen Lebens in Wien, was dem Viertel mit seinen engen Gassen den Spitznamen »Mazzesinsel« einbrachte. Dieser geht auf das ungesäuertes Brot »Mazzes« in der jüdischen Tradition zurück. Karmeliterplatz Trotz der fast gänzlichen Auslöschung der jüdischen Gemeinde während der NS-Zeit haben sich Nachkommen emigrierter Juden oder Zuwanderer aus den ehemaligen Ostblockstaaten erneut in der Leopoldstadt niedergelassen. So kann man auch heute wieder streng orthodoxe Juden mit Schläfenlocken in ihren charakteristischen schwarzen Gewändern und traditionellen Hüten sehen, die das Stadtbild Wiens zur Jahrhundertwende prägten. Karmeliterkirche Karmeliterkirche in der Leopoldstadt Wir stehen nun vor der Karmeliterkirche, die bei ihrer Einweihung eine Mischung aus Staunen und Verwirrung auslöste. Offenbar hatten die Architekten beschlossen, einen Hauch italienischen Flairs hinzuzufügen –anstatt eines majestätischen Turms entschieden sie sich für eine turmlose, dreigeschossige Fassade. Im Karmeliterviertel – Heilige auf der Fassade der Karmeliterkirche Im Jahr 1623 hatte Kaiser Ferdinand II die Spendierhosen an und schenkte dem Karmeliter-Orden ein riesiges Grundstück in der Leopoldstadt. In einem Akt architektonischer Kraftanstrengung errichteten die Karmeliter innerhalb eines Jahres ein kleines Kirchlein. 1639 erfolgte die Einweihung des heutigen frühbarocken Kirchenbaus. Werft noch einen Blick ins Innere der Kirche, speziell auf das Hochaltarbild, welches der berühmte Malers Kremser Schmid schuf. Haus „Zum Goldenen Hirschen“ Familie Strauß im Haus “zum Goldenen Hirschen” Dreht euch nun um gute 180 Grad und lasst euren Blick auf das Dach des vis-à-vis Hauses wandern, wo ihr eine bronzene Hirschstatue seht. Hier stand einst das Haus »Zum Goldenen Hirschen«, wo für ein halbes Jahrhundert echte Walzerseligkeit herrschte. Johann Strauß Vater zog 1834 im Hirschenhaus ein, Eduard Strauß erblickte an diesem Ort das Licht der Welt und seine Brüder Johann Junior und Josef verbrachten hier ihre Jugend. Das Epizentrum des 3/4-Takts war für Josef Strauss auch seine letzte Wohnadresse, als er 1870 die Bühne des Lebens verließ. Ludwig Hirsch Platz Ludwig Hirsch Platz Wir folgen der Karmelitergasse und erreichen nach ein paar Minuten einen kleinen Platz, der einem legendären Liedermacher gewidmet ist, Ludwig Hirsch. Seine düsteren Lieder, wie »Die Omama», »Komm schwarzer Vogel« oder » I lieg am Ruckn« lassen euch in die morbide Melancholie Wiens der 70er und 80er Jahre eintauchen, als die Stadt zwar »grau«, aber noch frei von Missionaren der »woken cancel culture« und Sprach-Talibans war, die mit ihrem aggressiven Missionierungs-Trieb der Menschheit mit stets neuen »Wortwichserein« auf den Sack gehen. Oder selbsternannte Tugendwächter, die Kinder mit erhobenen Zeigefinger belehren, welches Faschingskostüm als angemessen gilt. Ludwig Hirsch Platz Wir schweifen ab. Eine Statue erinnert zwar nicht an den beliebten Künstler, dafür könnt ihr ein Ensemble aus nostalgischen Schriftzügen längst verschwundener Geschäfte an einer Feuerwand entdecken. Diese Relikte aus den 50er, 60er und 70er Jahren erinnern uns an Zeiten, als Geschäftsschilder noch ihren eigenen, unverwechselbaren Charakter hatten. Der Karmelitermarkt Karmelitermarkt Ein paar Schritte weiter erreicht ihr das Herz des weiter …

  • WÄHRING – EIN STADTSPAZIERGANG DURCH DEN SCHÖNSTEN BEZIRK WIENS

    Währing, die Perle der Bezirke Wiens. Dieser Stadtspaziergang durch den 18. Bezirk bietet euch eine abwechslungsreiche Mischung aus Natur, Architektur und Geschichte. U6 Station Währinger Straße-Volksoper Gleich zu Beginn unseres Spaziergangs durch Währing stoßen wir auf ein echtes architektonisches Schmuckstück – die U6-Station »Währinger Straße« vom bekannten Architekten Otto Wagner. Diese Station ist nicht einfach nur eine Haltestelle! Otto Wagner hat hier ein Gesamtkunstwerk geschaffen und sich bei jedem Detail Gedanken gemacht – von den Beleuchtungskörpern bis zu den Bodenfliesen. Der Verlauf der Stadtbahnstrecke – der heutigen U6 – prägt noch immer das Stadtbild von Wien und zählt neben der Ringstraße zu den bedeutendsten städtebaulichen Leistungen. Werft auch noch einen Blick auf die monumentale Stadtbahnbrücke, die förmlich ein imposantes »Eingangstor nach Währing« bildet. Gertrudkirche und Kutschkermarkt Der Beginn unseres Streifzugs durch Währing führt uns entlang der Währinger Straße. Sie ist nicht nur das pulsierende Herz des 18. Bezirks, sondern auch eine lebendige Einkaufsmeile. Unsere erste Station ist der Kutschkermarkt, flankiert von der eindrucksvollen Gertrudkirche, die 1934 unter der Leitung von Architekt Karl Holey eine neue Gestalt erhielt. Auf einem der letzten verbliebenen Straßenmärkte Wiens könnt ihr den Puls des bürgerlichen Lebens in Währing spüren. Besonders am Samstag entfaltet der Markt seine volle Pracht, wenn zu den festen Marktständen auch Bauern ihre frischen regionalen Produkte anbieten. Auch für kulinarische Genüsse ist in und um den Kutschkermarkt gesorgt. Hier treffen sich Herr und Frau Währing zum gepflegten Tratscherl bei einem Espresso Macchiato oder einem Glaserl Prosecco. Schubertpark Nächstes Ziel unseres Spaziergangs durch Währing ist der Schubertpark an dessen Stelle sich einst der Währinger Ortsfriedhof befand. Zu den berühmtesten Persönlichkeiten, die auf dem Währinger Ortsfriedhof bestattet wurden, zählen Ludwig van Beethoven und Franz Schubert, deren ursprüngliche Grabmäler ihr noch heute besichtigen könnt. Die sterblichen Überreste der beiden Komponisten wurden am 1863 exhumiert und in Ehrengräbern auf dem Wiener Zentralfriedhof bestattet. Damit sollte das negative Image des frisch angelegten Zentralfriedhofs verbessert werden, der wegen seiner Trostlosigkeit so unattraktiv war, dass sogar Geister beschlossen, dort nicht zu spuken. Um diesen Ort der ewigen Ruhe aufzuhübschen, beschloss der Gemeinderat die Errichtung einer Ehrengräberanlage. Man grub die Überreste vieler Prominenter von verschiedenen Wiener Friedhöfen aus und verlegte deren Gräber auf den Zentralfriedhof. Zu den weiteren bekannte Persönlichkeiten, die auf dem Währinger Ortsfriedhof beerdigt wurden, waren Johann Nestroy und Franz Grillparzer. 1924 bis 1925 wurde der Friedhof in eine Parkanlage umgewandelt. Von den ursprünglichen Gräbern blieb lediglich ein von einer Mauer umschlossener Gräberhain mit rund vierzig historisch wertvollen Biedermeier-Grabmälern erhalten. Cottage-Hof Für Architektur-Enthusiasten offenbart sich an der Ecke Währingerstraße und Teschnergasse ein wahres Fest für die Augen. Hier präsentiert sich der Cottage-Hof von Hans Dworak als kleines Juwel im Stil der Secession. Die Fassade zeichnet sich durch charakteristische Dekorelemente des Jugendstils aus, darunter beeindruckende Frauenköpfe, die dem Gebäude eine einzigartige und ansprechende Note verleihen. Im Cottage-Viertel Wir schlendern weiter durch die Argauergasse und die Cottagegasse und erreichen schließlich das berühmte Cottage-Viertel, das der typische Wiener gerne mit einem nasalen Hauch von französischem Akzent als »Koteesch« bezeichnet. Die »Koteesch« gilt als eine der vornehmsten und exklusivsten Wohngegenden in Wien. Zahlreiche alte Villen und elegante Einfamilienhäuser mit oft großzügigen Gärten prägen dieses schöne Viertel Wiens. Diese wurden ab etwa 1870 als Antwort auf die teuren Zinspaläste in der Wiener Innenstadt errichtet. Viele Prominente wohnen und wohnten hier, darunter Arthur Schnitzler, Theodor Herzl, Felix Salten, Arik Brauer, Peter Alexander oder Emmerich Kálmán. In der Cottagegasse 37 erinnert eine kleine Reh-Statue an Felix Salten, der in diesem Haus den bekannten Kinderroman »Bambi« verfasste. Die Idee zum Buch kam Salten ausgerechnet bei einem Jagdausflug. 1942 brachte dann Walt Disney das Rehkitz auf die große Leinwand und machte es zum Star. Übrigens, Salten gilt auch als Verfasser des erotischen Skandalromans »Josefine Mutzenbacher«. Nur einen Hupfer weiter, in der Colloredogasse 30, wohnte der Maler und Musiker Arik Brauer, der nicht nur Töne, sondern auch Wandgemälde an der Hauswand kunstvoll in Szene setzte. Eine der prachtvollsten Villen in der »Koteesch« ist zweifellos die »Villa Schmutzer« in der Sternwartestraße 62-64. Ferdinand Schmutzer erlangte zu seiner Zeit Berühmtheit durch seine Radierungen und Porträts bekannter Persönlichkeiten der Wiener Gesellschaft, wie Sigmund Freud, Albert Einstein, Kaiser Franz Josef und Karl Lueger. Die Villa diente nicht nur als Wohnsitz, sondern auch als Treffpunkt für Schmutzers Freunde aus der Nachbarschaft, darunter Persönlichkeiten wie Arthur Schnitzler, der in direkter Nähe zur Villa Schmutzer wohnte, sowie Felix Salten. Villa Gessner, Cottage-Sanatorium Wir setzen unseren Weg auf der Sternwartestraße fort, spazieren an der Villa Gessner vorbei und erreichen schließlich die Hausnummer 74, wo das »Cottage-Sanatorium für Nerven- und Stoffwechselkranke« steht. Obwohl das Gebäude imposante Ausmaße von 100 mal 40 Metern und fünf Geschossen aufweist, bot es lediglich Platz für 76 Patientenzimmer. Die übrigen Räume wurden für therapeutische Zwecke sowie als Vergnügungsbereiche genutzt, darunter Rauchzimmer, Bibliothek, Billardzimmer und Musikzimmer. Prominente Patienten waren Sigmund Freud, Adolf Loos, der österreichische Abenteurer Slatin Pascha und Mustafa Kemal Atatürk, der erste Präsident der modernen Türkei. Heute dient das historische Gebäude als Schule und Wohnhaus für russisches diplomatisches Personal. Türkenschanzpark Der Türkenschanzpark in Währing ist für uns so etwas wie der Superstar unter den Parkanlagen Wiens. Diese grüne Oase wurde um 1885 im Stil eines englischen Landschaftsgartens aus dem Boden gestampft und wurde von keinem Geringeren als Kaiser Franz Joseph persönlich im Jahr 1888 eröffnet. Seinen Namen verdankt die Parkanlage dem Umstand, dass sich hier während der beiden Türkenbelagerungen ein Gefechtsstand der Türken befand, von wo sie wunderbar die alte Innenstadt unter Beschuss nehmen konnten. Neben Teichen, Springbrunnen, Ballsport- und Skateanlagen gibt es hier eine ganze Reihe von Denkmälern, als hätte der Park eine eigene Ruhmeshalle. Dichter wie Adalbert Stifter und Arthur Schnitzler blicken auf euch würdig herab und sogar Frauenrechtlerin Auguste Fickert hat im Park ihren Platz gefunden. Wenn das nicht schon genug wäre, steht auf dem höchsten Punkt des Türkenschanzparks die Paulinenwarte. Der Name klingt fast königlich, und das hat auch seinen Grund: Die Warte ist nach Fürstin Pauline von Metternich benannt und ist fallweise an Wochenenden in den Sommermonaten geöffnet. Je nach Lust und Laune könnt ihr weiter …

  • DER DRITTE MANN – EIN STADTSPAZIERGANG ZU DEN DREHORTEN DES FILMKLASSIKERS

    Dieser Stadtspaziergang führt Euch zu den schönsten Drehorten des Films »Der Dritte Mann« in der Wiener Innenstadt.

  • RUINE MERKENSTEIN – EINE »ESOTERISCHE« RUNDWANDERUNG

    Die knapp 10 km lange Rundwanderung führt zur Ruine Merkenstein, dem Türkenbrunnen, einer Aussichtswarte, sowie mystischen Kraftplätzen im Wienerwald.

  • KAMPTALRADWEG – VON HORN ÜBER STIFT ALTENBURG NACH HADERSDORF

    Die mächtige Burgruine Gars, das prachtvolle Schloss Rosenburg, das barocke Stift Altenburg und eine reizvolle Flusslandschaft zeichnet den Kamptalradweg aus.

  • YBBSTALRADWEG – VON LUNZ AM SEE NACH WAIDHOFEN AN DER YBBS

    Der 59 km lange Ybbstalradweg zwischen Waidhofen an der Ybbs und Lunz am See verläuft zum Großteil auf der ehemaligen Bahntrasse der Ybbstalbahn und zählt zu den landschaftlich reizvollsten Bahnradwegen Niederösterreichs.

  • LEISER BERGE: BUSCHBERG – DEN HÖCHSTEN BERG DES WEINVIERTELS ERKLIMMEN!

    Diese gemütliche Wandertour führt Euch in den Naturpark Leiser Berge. Dabei werden ihr den Buschberg, den höchsten Berg des Weinviertels erklimmen.

  • STADTWANDERWEG 4a – AUF ZUR JUBILÄUMSWARTE UND ZUM SCHLOSS WILHELMINENBERG

    Diese aussichtsreiche Tour bietet Euch drei kulturelle Highlights: Otto Wagner Kirche, Jubiläumswarte und Schloss Wihelmineberg. Garniert wird diese Wanderung, die zum Großteil am Stadtwanderweg 4a verläuft, mit wunderschönen Ausblicken auf Wien.

  • WANDERN BURGENLAND – KLEINODE RUND UM DIE WALLFAHRTSKIRCHE VON LORETTO

    Diese Wanderung führt Euch von der Wallfahrtskirche in Loretto über die Dreifaltigkeitskapelle und dem Teufelsloch auf den 443 m hohen Buchkogel.

  • STADTSPAZIERGANG WIEN – DIE JUGENDSTIL BAUWERKE VON OTTO WAGNER

    Dieser Wien-Spaziergang führt Euch zu den schönsten Jugendstil-Bauwerken von Otto Wagner, die noch heute das Wiener Stadtbild prägen. Seine Arbeiten machten das Wien um 1900 zur modernen Metropole. Alles was ihr für diese Entdeckungstour benötigt ist ein wenig Zeit, bequeme Schuhe und ein Tagesticket der Wiener Linien.

  • JUGENDSTIL IN WIEN – EIN SPAZIERGANG ZUR OTTO WAGNER KIRCHE AM LEMONIBERG

    Vor über 100 Jahren starb der Architekt Otto Wagner. Mit seinen spektakulären Jugendstil-Bauten revolutionierte er die Architektur in Wien. Die Otto Wagner Kirche am Steinhof zählt zu seinen Meisterwerken. Für uns, die schönste Jugendstilkirche weltweit. Ein Wiener Stadtspaziergang zu einem Juwel der “Wiener Moderne”.

  • WANDERN WIEN – ZWISCHEN LEMONIBERG UND GALLITZINBERG

    Diese Tour führt Euch rund um den Gallitzinberg. Entdeckt dabei den schönsten Blick auf Wien, die Kuffner-Sternwarte, die einzigartige Villa Novak, sowie den größten Gemeindebau Wiens in der Zwischenkriegszeit.

  • WEINWANDERWEG – DURCH DIE WEINBERGE VON SPITZ AN DER DONAU

    Spitz an der Donau übt im Herbst, wenn sich das Laub der Weinstöcke in den buntesten Farbtönen präsentiert, eine besondere Faszination aus.

  • WANDERN TRAISENTAL – VON GETZERSDORF ZUM SCHLOSS WALPERSDORF

    Die heutige Wanderung führt uns ins Traisental, die besonders im Herbst lohnend ist, wenn sich das Laub der Weinstöcke in den buntesten Farbtönen präsentiert. Getzersdorf im Traisental Ausgangspunkt dieser rund 8,5 Kilometer langen Rundstrecke ist die spätbarocke Pfarrkirche von Getzersdorf, die dem hl Michael geweiht ist. Von hier folgen wir der Weinbergstraße, die uns schon nach knapp 200 m mitten in die Weinberge führt. Auf zum Rampelkreuz Der Anstieg am ersten Kilometer unserer Wanderung ist steil und durchaus anstrengend. Doch dafür wird man mit grandiosen Ausblicken ins Traisental und einem aufregenden Farbenspiel in den Weingärten belohnt. Gerade Ende Oktober zeigt sich der Herbst von seiner schönsten Seite, wenn er die Weingärten bunt einfärbt. Das Laub der Weinstöcke schimmert in allen nur erdenklichen Schattierungen und Farbtönen. Mit dem weichen Licht der Herbstsonne ist das Naturschauspiel ein schönes Motiv für alle Fotografen. Es fällt schwer die Finger vom Kameraauslöser zu lassen und diese farbenfrohen Impressionen nicht einzufangen. Unsere Route verläuft von Getzersdorf bis zum Rampelkreuz entlang des NÖ Bildstockwegs, einem Wanderweg im Traisental, der eine Vielzahl von Bildstöcken, Wegkreuzen und Heiligenstatuen miteinander verbindet. Doch diese müssen sich am heutigen Tag wie Rehe und Hasen im Unterholz gut versteckt haben, denn viele haben wir auf diesem Wegabschnitt nicht gesehen. Nachdem wir ein kurzes Stück durch den Wald gewandert sind, erreichen wir – nach Querung der Theyerner Straße – den höchsten Punkt unserer Tour, der sich auf 415 m befindet. Damit wäre der anstrengendste Abschnitt dieser Wandertour von Getzersdorf nach Walpersdorf geschafft. Das Traisental ist das kleinste Weinanbaugebiet Niederösterreichs, doch dafür blickt es auf eine jahrtausendalte Siedlungsgeschichte zurück, die bis in die Urzeit zurückreicht, als die Menschen noch Mammuts jagten oder sich vor Höhlenbären gefürchtet haben. Bei Ausgrabungsarbeiten entdeckten Archäologen einen riesigen bronzezeitlichen Friedhof mit hunderten Gräbern, die nicht nur kostbare Grabbeigaben enthielten, sondern auch – man lese und staune – Traubenkerne. Damit war es amtlich, dass im Traisental schon lange vor den Römern Weinbau betrieben wurde. Mittlerweile haben wir das Rampelkreuz auf der Kuffener Höhe erreicht, welches die Grenze zwischen den Gemeinden Anzenberg und Kufffern markiert. Die Geschichte des alten Grenzkreuzes reicht bis in das 16. Jahrhundert zurück. Ein Bankerl lädt zum Verweilen ein, aber auch um den Ausblick in das Traisental zu genießen. Von der Kuffener Höhe zum Schloss Walpersdorf Von der Kuffener Höhe verläuft unser Wanderweg sanft absteigend nach Anzenberg hinunter, wo wir vom NÖ Bildstockweg auf den Jakobsweg »Purkersdorf-Göttweig« wechseln, der uns schnurstracks durch eine kleine Kellergasse zum Schloss Walpersdorf führt. Von wechselnden Besitzern bewohnt, diente das Renaissanceschloss Walpersdorf als Adelssitz, Seidenspinnerei und Ordenssitz eines katholischen Frauenordens. Heute nutzt ein Interieur-Fachgeschäft die Schlossräumlichkeiten als Verkaufsfläche. Einen Sessel oder ein Bücherregal werdet ihr heute wohl kaum mitnehmen, aber ein Packerl Servietten passt auch in den kleinsten Wanderrucksack. Die bekannteste Schlossherrin von Walpersdorf war Eleonora Gonzaga, die zweite Frau von Kaiser Ferdinand II, dessen Regierungszeit vom Kampf gegen den Protestantismus geprägt war. Sein Wahlspruch lautete »Besser eine Wüste regieren als ein Land voller Ketzer«. Während Ferdinand Jagd auf Ketzer machte, ging Eleonora in die Weltgeschichte als Stifterin der »Herzerlgruft« in der Wiener Augustinerkirche ein. Nach Fertigstellung der Herzerlgruft beschlossen Habsburgs Herrscher ein kurioses Begräbnisritual: Die getrennte Bestattung von Eingeweiden, Herzen und Körper. Die Eingeweide fanden ihre letzte Ruhestätte in der Krypta des Stephansdoms, die Herzen kamen in die Herzerlgruft in der Augustinerkirche und die Leichname wurden in der Kapuzinergruft bestattet. Vom Schloss Walpersdorf zurück zum Ausgangspunkt Von Walpersdorf nach Inzersdorf ob der Traisen ist es nur ein Katzensprung. Schon nach ein paar hundert Meter erreichen wir Dorfplatz von Inzersdorf, wo die Pfarrkirche über die Bewohner der Gemeinde wacht. Der Kirche verdankt ihr heutiges Aussehen einem Umbau im Jahr 1741. Nur auf den Kirchturm hat man vergessen. Dieser blieb in seiner alten mittelalterlichen Form erhalten. Von Inzersdorf führt unser Wanderweg auf einer leichten Anhöhe zurück zum Ausgangspunkt unserer Wanderung, dem rund zwei Kilometer entfernten Getzersdorf. FOTOALBUMWir hoffen, dass wir Euch mit unserem Bericht zu einer Wein-Wanderung in das Traisental inspirieren konnten. Noch mehr Fotos zu dieser Wanderung findet Ihr im Fotoalbum unter: TRAISENTAL – VON GETZERSDORF ZUM SCHLOSS WALPERSDORF Wanderkarte, GPS-Daten

  • MOZARTS SALZBURG AN EINEM TAG ZU FUSS ENTDECKEN

    Entdeckt auf den Spuren der Familie Mozart die schönsten Sehenswürdigkeiten und Plätze der Stadt Salzburg. Zum Abschluss dieser Tour erfahrt Ihr noch, welche Mozartkugeln Ihr unbedingt verkosten solltet.

  • ANNINGER – EINE WANDERUNG ZUR WILHELMSWARTE UND KAISER-JUBILÄUMSWARTE

    Diese Rundwanderung auf den Anninger führt Euch von Gumpoldskirchen hinauf zur Wilhelmswarte und Kaiser-Jubiläumswarte.

  • HELDENBERG – WEINWANDERWEG WETZDORF IM SCHMIDATAL

    Diese gemütliche Rundwanderung führt uns durch die Heldenberger Weingärten und bietet zahlreiche schöne Ausblicke ins Schmidatal und Tullner Feld.

  • SEMMERING – ALTE VILLEN, DREI GRANDHOTELS UND DER 20 SCHILLING-BLICK

    Eine gemütliche Semmering-Rundwanderung zu alten Villen, den drei historischen Grand-Hotels, zur Doppelreiterwarte am Wolfsbergkogel und zum berühmten 20 Schilling Blick.

  • WEINWANDERN POYSDORF – VON KELLERGASSE ZU KELLERGASSE

    Begebt Euch mit uns auf eine Weinwanderung nach Poysdorf, entdeckt dabei die schönsten Kellergassen in der Umgebung und verkostet den legendären Poysdorfer Saurüssel!

  • PIELACHTALRADWEG – VON LOICH IM PIELACHTAL BIS MELK AN DER DONAU

    Der Pielachtalradweg zählt neben dem Ybbstal-Radweg und Traisental-Radweg zu beliebtesten Radwegen im Mostviertel. Er beginnt in Loich und endet in Melk in der schönen Wachau.

  • EINE WANDERUNG DURCH DIE WÜSTE MANNERSDORF IM LEITHAGEBIRGE

    Vom Kloster St Anna bis zur Ruine Scharfeneck und der Erklimmung des Mount Scheiter – Eine spannende Rundwanderung durch den Naturpark Wüste Mannersdorf im Leithagebirge.

  • WANDERN FALKENSTEIN – DER FLUG DES FALKEN ÜBER BURGRUINE, KELLERGASSE UND STOAMANDEL

    Falkenstein im Weinviertel eignet sich mit seiner Ruine, den Weinbergen, einer hübschen Kellergasse und einem ausgezeichneten Wein perfekt als Ausgangspunkt für eine Wanderung.

  • WANDERN LANGENLOIS – ZWEI SCHLÖSSER UND DIE AUSSICHTSWARTE AM GOBELSBERG

    Wandern, Sightseeing und Genießen ist das Motto unserer Weinwanderung rund um Langenlois, die Euch zu zwei Schlössern und zur Aussichtswarte am Gobelsberg führt. Weinfans und Genusswanderer kommen bei dieser rund 10 km langen Tour voll auf ihre Kosten.

  • PERCHTOLDSDORF – EIN SPAZIERGANG ZU WEIN UND KULTUR

    Entdeckt die Sehenswürdigkeiten von Perchtoldsdorf, spaziert dann durch die Weinberge und lasst den Ausflug bei einem Heurigen ausklingen.

  • WEINWANDERN TRAISENTAL – VON WAGRAM OB DER TRAISEN ZUR WETTERKREUZKIRCHE

    Zur weithin sichtbaren Wetterkreuzkirche am 348 Meter hohen Schiffsberg pilgern schon seit Jahrhunderten die Weinbauern der Umgebung um den Herrgott zu bitten, ihre Weingärten vor Schauer, Hagel oder sonstigen Ungemach zu bewahren.

  • SALZBURGER LAND – 3 PERFEKTE TAGE IN RADSTADT UND UMGEBUNG

    Radstadt eignet sich hervorragend für Ausflüge in das Salzburger Land. Zu entdecken gibt es vieles – Von der Liechtensteinklamm bis zur Festung Hohenwerfen, vom Bauernregelweg in Altenmarkt bis zu einem Ausflug nach Tamsweg.

  • BAD RADKERSBURG UND DIE BESTEN AUSFLUGSZIELE IM VULKANLAND

    Bad Radkersburg ist die südöstlichste Stadt der Steiermark und ein idealer Ausgangspunkt für die Erkundung des Vulkanlands und der Thermenregion.

  • WIENER ALPEN – EINE ALMWANDERUNG AUF DEN HOCHWECHSEL

    Diese Wandertour führt von der Mönichkirchner Schwaig über den Niederwechsel auf den 1743 Meter hohen Hochwechsel. Geprägt ist die Wanderung von ausgedehnten Almwiesen, herrlichen Ausblicken auf die Wiener Alpen und der berüchtigten Steinernen Stiege.

  • SALZBURGER LUNGAU – 3 GRÜNDE NACH TAMSWEG ZU FAHREN

    Im Dreiländereck von Kärnten, Steiermark und Salzburg liegt Tamsweg, die »Hauptstadt« des Salzburger Lungau und der Kältepol Österreichs. Wir beschreiben Euch in diesem Beitrag drei Gründe warum ihr Tamsweg unbedingt einen Besuch abstatten solltet.

  • RADTOUR – VOM STIFT HERZOGENBURG ZUM SCHLOSS GRAFENEGG

    Die Radrundtour führt Euch vom Stift Herzogenburg über die sanften Weinberge im Traisental zum Urzeitmuseum in Nußdorf und weiter Schloss Grafenegg am Wagram. Die alte Römerstadt Traismauer besuchen wir am Rückweg.

  • SALZBURG – VON DER BURG HOHENWERFEN ZUR SOUND OF MUSIC ALM

    Bei diesem Ausflug von Salzburg besucht ihr die Burg Hohenwerfen, lernt den Steinwender Sepp kennen, spaziert über die berühmteste Alm Salzburgs und wandelt auf den Spuren der Filmschauspieler Clint Eastwood, Richard Burton und Julie Andrews.

  • EINE GEMÜTLICHE WANDERUNG RUND UM DEN STEIRISCHEN BODENSEE

    Wieder was gelernt. Es gibt nicht nur einen Bodensee in Vorarlberg, sondern auch in der Steiermark. Der Steirische Bodensee liegt in einem Seitental des Ennstals und ist rund 6.700mal kleiner als der große Bruder im Ländle.

  • SALZKAMMERGUT – DREI PERFEKTE TAGE IN GMUNDEN AM TRAUNSEE

    Schlendert durch die engen Gassen Gmundens, besucht Schloss Ort, unternehmt eine Schiffsfahrt auf dem Traunsee, genießt den Panoramablick vom Grünberg und wandert um drei idyllische Bergseen.

  • SCHWARZATAL RADROUTE – VON REICHENAU NACH WIENER NEUSTADT

    Die rund 58 km lange Radtour zwischen Reichenau und Wiener Neustadt versetzt Euch in die Zeit der Jahrhundertwende zurück, als die Wiener Gesellschaft zur Erholung und Sommerfrische an die Rax fuhr.

  • WANDERN WEINVIERTEL – DER STEIN UND WEIN WANDERWEG IN EGGENBURG

    Der gut ausgeschilderte elf Kilometer lange Rundwanderweg führt Euch von Eggenburg über die Naturdenkmäler Kogelsteine und Fehhaube in die Bilderbuch-Kellergasse von Stoitzendorf und wieder zurück.

  • RIESLING RADWEG – VON WEHRHAFTEN STÄDTEN UND IDYLLISCHEN KELLERGASSEN

    Der Riesling Radweg startet in Eggeburg und führt durch das westliche Weinviertel. Entdeckt dabei die mittelalterlichen Städte Eggenburg und Maissau, genießt die Ruhe der idyllischen Kellergassen und haltet Ausschau nach weiteren Kleinoden entlang des Rundwegs.

  • WANDERN HAINBURG – VOM SCHLOSSBERG AUF DEN BRAUNSBERG

    Hügelhupfen in Hainburg! Diese aussichtsreiche Wanderung führt Euch auf den Schlossberg und den Braunsberg. Beide Erhebungen bieten einen tadellosen Rundblick auf das Marchfeld, die Hundsheimer Berge, die Sandbänke in der Stopfenreuther Au und die Stadt Bratislava.

  • WANDERN ROHRWALD – VON DEN SCHWEDENHÖHLEN AUF DEN MICHELBERG

    Diese Wanderung führt Euch durch den Rohrwald bei Stockerau. Nach einem Abstecher zu den Schwedenhöhlen geht es weiter auf den Michelberg. Mit 409 Metern zählt er nicht zu den höchsten Erhebungen Niederösterreichs. Trotzdem bietet er einen 1A-Panoramablick!

  • WANDERN KAMPTAL – EINE AUSSICHTSREICHE RUNDE RUND UM GARS

    Diese aussichtsreiche Wanderung rund um Gars am Kamp führt Euch zu mächtigen Ritterburgen aus der Babenberger-Zeit, einer slawischen Siedlung am Schanzberg, zur Hamerlingwarte und zu Schloss Buchberg, wo Mittelalter auf Modern-Art trifft.

  • WANDERN WIENERWALD – VON DER KARTAUSE MAUERBACH ZUM TULBINGER KOGEL

    Dieser Wienerwald-Rundwanderweg führt Euch von der prächtigen Kartause Mauerbach zur Leopold-Figl-Warte am Tulbingerkogel, wo ihr einen beeidruckenden Blick über das Tullnerfeld bis weit in das Weinvierteil hinein genießen könnt.

  • WEINVIERTEL – AM ERLEBNISWEG »KULTUR VERBINDET« DEN WAGRAM ENTDECKEN!

    Diese rund elf Kilometer lange Rundwanderung entlang des Erlebniswegs »Kultur verbindet« zeigt Euch die verborgenen Kleinode rund um Hausleiten am Wagram. Beeindruckend ist der 360 Grad Panoramablick vom Tumulus bei Gaisruck bis weit in das Alpenvorland.

  • DIE 15 SCHÖNSTEN TAGESAUSFLÜGE RUND UM WIEN

    Ihr wollt das Umland Wiens besser kennen lernen? Ihr wisst aber nicht, welche Ausflugsziele sich lohnen? Kein Problem! Hier sind unsere persönlichen 15 schönsten Ausflugsziele rund um Wien. Viele dieser Tagesausflüge sind auch öffentlich mit Bahn oder Bus erreichbar.

  • WEINWANDERN – VON GUMPOLDSKIRCHEN NACH THALLERN

    Diese kleine Wander- und Spaziergehrunde führt Euch von Gumpoldskirchen über den Richardshof nach Thallern und wieder retour. Ideal geeignet als After-Work-Tour zum Abschalten oder als Wochenendspaziergang mit einem anschließenden Heurigenbesuch – falls es wieder einmal möglich ist.

  • WANDERN WIEN – VOM BÖHMISCHEN PRATER ZUM KURPARK OBERLAA

    Diese gemütliche Wien Wanderung führt Euch vom Böhmischen Prater am Laaer Berg über die Löwygrube zum Kurpark Oberlaa. Zurück geht es über die Weinberge und Felder von Favoriten. Mit ein wenig Glück seht ihr am Goldberg Ziesel, die sich hier angesiedelt haben.

  • STADTSPAZIERGANG WIEN – VOM GRABEN BIS ZUM SPITTELBERG

    Dieser Wien Spaziergang führt Euch in das barocke Wien, als in den Straßen Wiens Lust und Laster herrschte. Trefft mit uns am Weg zum Spittelberg Maria Theresia, Joseph II oder den unwiderstehlichen Frauenhelden Giacomo Casanova.

  • WANDERN WIEN – EINE AUSSICHTSREICHE WANDERUNG DURCH OBER ST VEIT

    »I hab halt a Faible für Ober St Veit«, heißt es in einem alten Heurigenlied. Wir wollen Euch heute die schönsten Plätze dieses Bezirkteils von Wien-Hietzing zeigen. Die Tour ist reich an kleinen Sehenswürdigkeiten, Naturschutzgebieten und tollen Ausblicken auf die Wiener Stadt – vom Lainzer Tiergarten bis zur Werkbundsiedlung, vom Hörndlwald über das Faniteum bis zum Grab von Egon Schiele.

  • WIEN – EIN SPAZIERGANG DURCH DEN SCHÖNBRUNNER SCHLOSSPARK

    Unser heutiger Stadtspaziergang führt uns in den Schlosspark Schönbrunn. Entdeckt die Römische Ruine, genießt den Blick von der Gloriette und erfahrt etwas über die heimlichen Liebschaften von Kaiser Franz Joseph.

  • WANDERN WIEN – VON GRINZING ÜBER DEN COBENZL ZUR SISI-KAPELLE

    Der knapp 6 km lange Rundweg führt Euch von Grinzing zum Cobenzl und weiter zur Sisi-Kapelle. Aufgrund der Länge ist diese Wien-Wanderung durch die Weinberge Wiens der ideale Sonntagsausflug für jede Jahreszeit.

  • STADTSPAZIERGANG WIEN – EINE SIGHTSEEING TOUR DURCH DIE JOSEFSTADT

    Achter Bezirk, die Josefstadt! Einst Wohnbezirk von Beamten, Hofratswitwen und vieler Künstler. Ihr erfahrt in diesem Beitrag die perfekte Route für einen Stadtspaziergang durch die Wiener Josefstadt, lernt berühmte Bewohner kennen und entdeckt verborgene Winkel und die schönsten Flecken des 8. Wiener Gemeindebezirks.

  • KURZURLAUB – DIE SCHÖNSTEN AUSFLUGSZIELE RUND UM STEYR

    Steyr ist der ideale Ausgangspunkt um die Region »Steyrtal – Kremstal« näher kennen zu lernen. Vom Stift Kremsmünster bis ins Almtal – Wir haben für Euch unsere persönlich schönsten Ausflugsziele für einen Kurzurlaub in Steyr in diesem Beitrag zusammengefasst.

  • STEYR – DIESE TOP 5 SEHENSWÜRDIGKEITEN MÜSST IHR KENNEN!

    Viele verbinden mit dem Namen Steyr das erste Fahrrad, einen Traktor oder das Christkindl. Steyr bietet mehr. Romantische Altstadtgassen, stimmungsvolle Plätze und romantische Hinterhöfe laden zum Entdecken ein. Die folgenden Top 5 Sehenswürdigkeiten von Steyr haben uns im Rahmen eines Tagesausflugs begeistert.

  • WEINWANDERN – DURCH DIE WEINGÄRTEN VON GUMPOLDSKIRCHEN

    Rund 20 km südlich von Wien liegt Gumpoldskirchen. Der traditionsreiche Weinort ist der ideale Ausgangspunkt für eine kleine 7 km lange Rundwanderung durch die weitläufigen Weingärten und einer anschließenden Heurigenpartie.

  • DIE SCHÖNSTEN REISE- UND AUSFLUGSZIELE IN DER OSTSTEIERMARK

    Von der Riegersburg bis zum Schloss Herberstein oder einer Wanderung auf den Ringkogel – Die Oststeiermark hat viel zu bieten. Wir haben für Euch von Hartberg aus, die schönsten Plätze und Ausflugsziele im Vulkanland und im Jogelland erkundet.

  • MUSKATELLER-RADWEG – VOM MUSEUMSDORF NIEDERSULZ NACH ZISTERSDORF

    Der rund 63 km lange Muskateller Radweg im nordöstlichen Weinviertel führt Euch zum Museumsdorf Niedersulz, sowie zu den geschichtsträchtigen Schlössern Dürnkrut und Jedenspeigen. Zurück geht es über Zistersdorf.

  • KLÖSTER-KAISER-KÜNSTLER-RADTOUR: VON LAXENBURG NACH MAYERLING

    Die rund 62 km lange Rad-Rund-Tour versetzt Euch in die Biedermeierzeit zurück. Sie führt vom Schlosspark Laxenburg über Baden und das Helenental nach Heiligenkreuz. Nach einer Schleife über Mayerling, geht es wieder zurück durch das Helenental und Baden. Von dort nutzen wir den Weingartenradweg über Gumpoldskirchen zurück nach Laxenburg.

  • DAMPFROSS & DRAHTESEL RADWEG – AUF DEN SPUREN DER STAMMERSDORFER LOKALBAHN

    Der Name des Radweges verrät es schon. Heute dreht sich alles um das Thema Eisenbahn. Der »Dampfross & Drahtesel« – Radweg führt von Stammersdorf über Pillichsdorf ins Eisenbahnmuseum Strasshof. Über Deutsch Wagram und den Marchfeldkanal geht es zurück nach Wien.

  • SALZKAMMERGUT – MIT DEM SCHIFF DEN WOLFGANGSEE ENTDECKEN

    Ahoi am Wolfgangsee! Es gibt nichts Gemütlicheres als mit dem Schiff nach Strobl, St Gilgen und St Wolfgang zu reisen und die reizenden Gemeinden am Wolfgangsee zu erkunden. Wir haben für Euch in diesem Beitrag die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zusammengestellt. Dazu gibt es Tipps für kurze Wanderungen zwischen den Schiffs-Landestegen und viele Anekdoten über berühmte Gäste.

  • SALZKAMMERGUT- EIN KURZER SPAZIERGANG ZU DEN SEHENSWÜRDIGKEITEN VON HALLSTATT

    Hallstatt ist das Symbol von »Over-Tourism« in Österreich. Wir haben das pittoreske Dorf kurz nach dem Ende des Corona-Lockdowns besucht und waren überrascht, wieviele Österreicher die gleiche Idee hatten. Alle wollten Hallstatt einmal in Ruhe ohne asiatische Touristenhorden erleben.

  • BAROCKJUWEL – DIE SEHENSWÜRDIGKEITEN VON SCHÄRDING ENTDECKEN

    Schärding muss man besuchen! Die Stadt am Inn ist ein Juwel barocker Baukunst mit viel Geschichte. In diesem Beitrag erfahrt Ihr die perfekte Route für einen Stadtspaziergang durch Schärding und viele Anekdoten über die Sehenswürdigkeiten der Stadt.

  • SALZKAMMERGUT – AM WEG DER WALLFAHRER VON ST GILGEN NACH ST WOLFGANG

    Diese rund zehn Kilometer lange wunderschöne Wanderung führt uns von St Gilgen über den Falkenstein nach St Wolfgang. Dabei wandeln wir auf den Spuren des Heiligen Wolfgang, der am Falkenstein als Einsiedler gelebt haben soll und zahlreiche Wunder vollbrachte. Dazu gibt es noch eine Schiffsreise am Wolfgangsee mit wunderschönen Fotomotiven.

  • AUSFLUG RUND UM WIEN – DER KALENDERBERG BEI MÖDLING

    Die gemütliche Wanderung begibt sich auf die Spuren von Fürst Johann I von Liechtenstein, der den Kalenderberg bei Mödling mit seinen künstlichen Ruinen »zum Vergnügen des Publikums« einst behübschte.

  • AUSFLUG RUND UM WIEN – RUNDWANDERUNG ZUR BURG MÖDLING UND ZUM HUSARENTEMPEL

    Der zehn Kilometer lange Rundwanderweg verbindet die Ruine Mödling mit dem Husarentempel, zwei beliebte Wander- und Ausflugsziele rund um Wien. Als Draufgabe gibt es noch das Matterhörndl.

  • WEINWANDERN – VON DER WOTRUBAKIRCHE ZUR RODAUNER BERGKIRCHE

    Diese rund sieben Kilomter lange Rundwanderung im Süden Wiens führt Euch zu – fast – unbekannten Kleinoden. Ihr besucht die Wotrubakirche, wandelt auf den Spuren des Dichters Hugo von Hofmannsthal und entdeckt die vielleicht romantischste Hochzeitskirche Wiens. Zurück zum Ausgangspunkt geht es über den Zugberg und Kalksburg.

  • WEINWANDERN – VON MARIA ENZERSDORF ÜBER DEN RAUCHKOGEL NACH BRUNN

    Diese feine acht Kilometer lange Rundwanderung führt vom Schloss Hunyadi in Maria Enzersdorf zur Ruine Rauchkogel und zurück über Brunn am Gebirge. Beeindruckend ist der Blick auf Wien und zur Burg Liechtenstein. Am Abschluss der Wanderung erwartet Euch noch ein eher unbekanntes Architektur-Juwel.

  • WIENER STADTSPAZIERGANG – AUF DEN SPUREN VON ADOLF LOOS

    Adolf Loos feierte 2020 seinen 150. Geburtstag. Dieser Wiener Stadtspaziergang führt Euch auf den Spuren von Adolf Loos vom Looshaus in der Wiener Innenstadt bis zu seinen Villen in Hietzing und der Werkbundsiedlung am Roten Berg. Alles was ihr für unsere Loos-Tour benötigt ist ein wenig Zeit, bequeme Schuhe und ein Tagesticket der Wiener Linien.

  • STADTSPAZIERGANG WIEN – AUF DEN SPUREN BERÜHMTER LITERATEN

    Der heutige Wien-Spaziergang wandelt auf den Spuren berühmter Schriftsteller. Ihr entdeckt die Lieblingslokale der Kaffeehausliteraten im Wien um 1900, besucht Plätze, die in ihren Romanen eine Rolle spielen und erfahrt zahlreiche Anekdoten aus ihrem Leben. Alles was ihr für diese Entdeckungstour durch die Wiener Innenstadt benötigt ist ein wenig Zeit und bequeme Schuhe.

  • WIEN – WEITERE 10 SCHÖNE AUSFLUGSTIPPS UND AUSFLUGSZIELE RUND UM WIEN

    Raus aus Stadt und hinein ins Grüne – hier gibt’s 10 weitere interessante Tipps für schöne Ausflüge in und rund um Wien!

  • WIENER STADTSPAZIERGANG – AUF DEN SPUREN VON JOHANN STRAUSS

    Donauwalzer, Zigeunerbaron oder die Fledermaus! Unvergessliche Melodien von Johann Strauss, dem Star des Wiener Neujahrskonzerts. Dieser Spaziergang führt Euch von der Johann Strauss Wohnung in der Leopoldstadt bis hinaus nach Hietzing. Alles was ihr für unsere Johann Strauss-Tour benötigt ist Zeit, bequeme Schuhe und ein Tagesticket der Wiener Linien.

  • RUNDWANDERWEG ZUM PEILSTEIN UND ZUR WALLFAHRTSKIRCHE HAFNERBERG

    Der sechzehn Kilometer lange Rundwanderweg “Die große Peilsteinrunde über den Hafnerberg” führt von Weissenbach über die Wallfahrtskirche am Hafnerberg auf den Peilstein, dem beliebtesten Kletterberg der Wiener.

  • MIT DEM RAD AM JAKOBSWEG DURCH WIEN VON SCHWECHAT BIS PURKERSDORF

    Immer der Jakobsmuschel nach! Das ist das Motto der heutigen Radtour. Wir folgen dem Jakobsweg durch Wien. Rund 41 km liegen vor uns. Der Wiener Jakobsweg beginnt in Schwechat und führt uns bis nach Purkersdorf. 

  • RADTOUR WALDVIERTEL – VON GMÜND NACH SCHREMS UND HEIDENREICHSTEIN

    Moore, Teiche und Wackelsteine prägen diese gemütliche Radtour im nördlichen Waldviertel. Zu den Highlights der Tour zählen die Blockheide in Gmünd, die Wasserburg in Heidenreichstein und das Kunstmuseum in Schrems.

  • VELTLINER RADWEG – VON DÖRFERN OHNE RAUCHFANG UND MÄCHTIGEN BURGRUINEN

    Der Veltliner Radweg zählt zu den schönsten Radtouren im Weinviertel. Zu den Highlights der Tour zählen die Burgruine Staatz, die Ruine Falkenstein und die einzigartige Kellergasse am Galgenberg bei Wildendürnbach.

  • STADTSPAZIERGANG WIEN – AUF DEN SPUREN VON MÖRDERN, HENKERN, TOTENBRÜDERN

    Dieser Stadtspaziergang durch Wien führt Euch zu schaurig-schönen Plätzen der Stadt. Wir zeigen Euch Orte, wo grauenvolle Bluttaten geschahen, der Mob wütete oder der Henker sein Handwerk verrichtete. Zur Einstimmung für diese Entdeckungstour durch Wien empfehlen wir zwei Lieder “Der Hofa wars” von Wolfgang Ambros und “Die Moritat vom Frauenmörder Wurm” von Georg Danzer. Für Freunde der Morbidität der ideale Wiener Stadtspaziergang.

  • RADTOUR WIEN – VON DER RINGSTRASSE ZUM STIFT KLOSTERNEUBURG

    Diese gemütliche Radtour führt Euch von der Wiener Innenstadt zum Stift Klosterneuburg. Entdeckt dabei die zahlreichen Prachtbauten der Wiener Ringstraße und das romantische Kahlenbergerdorf. Am Schluss der Tour erwartet Euch das monumentale Stift Klosterneuburg mit seinen mittelalterlichen Kunstschätzen.

  • HELDENBERG RADWEG – VOM SCHMIDATAL INS GÖLLERSBACHTAL

    Eine Tour durch die Geschichte Österreichs. Vom Schloss Juliusburg am Wagram durch Weingärten und Kellergassen zum Heldenberg. Danach geht es weiter zur Kreisgrabenanlage Puch, sowie zu den Schlössern in Göllersdorf und Sierndorf.

  • RADWEG WIENER NEUSTÄDTER KANAL – VOM ZENTRUM WIENS NACH WIENER NEUSTADT

    Heute begebe ich mich auf eine historische “Schiffsreise” und folge dem Wiener Neustädter Kanal direkt aus dem Herzen Wiens (Wien Mitte) nach Wiener Neustadt. Die Länge der Radtour beträgt 64 km.

  • MOZART IN WIEN – EIN SPAZIERGANG VON DER MOZARTWOHNUNG BIS NACH ST MARX

    Der Stadtspaziergang “Mozart in Wien” führt Euch zu den 12 wichtigsten Orten, die mit dem musikalischen Genie in Verbindung stehen. Die Tour führt Euch durch Gassen, die Mozart selbst entlang ging. Ihr seht die Aufführungsorte, wo das musikalische Genie seine größten Erfolge feierte. Ihr besucht die einzige Wiener Wohnung Mozarts, die bis heute erhalten geblieben ist. Und Ihr folgt dem Leichnam Mozarts auf seinem letzten Weg auf den Friedhof St Marx.

  • BEETHOVEN IN WIEN – EIN STADTSPAZIERGANG ZU BEETHOVENS WOHNUNGEN IM 19. BEZIRK

    Im Jahr 2020 feierte Ludwig van Beethoven seinen 250. Geburtstag. Ein Grund für uns, einen Stadtspaziergang auf den Spuren Beethovens zu unternehmen. Unsere Tour beginnt beim Pasqualati-Haus im 1.Bezirk und führt hinaus in die ehemaligen Vororte Heiligenstadt und Nussdorf im 19. Wiener Bezirk.

  • WANDERN WEINVIERTEL – VON KELLERGASSE ZU KELLERGASSE IN ZELLERNDORF

    Diese leichte und abwechslungsreiche Rund-Wanderung startet in Zellerndorf im Weinviertel. Sie führt durch die sanfte Hügellandschaft des Pulkautales und bringt Euch zu den zwei schönsten Kellergassen des Weinviertels.

  • RADTOUR RETZER LAND – VERSTECKTE KLEINODE ZWISCHEN RETZ, PULKAU UND SCHRATTENTHAL

    Die Radtour zeigt Euch das Retzer Land und seine Sehenswürdigkeiten. Die Tour startet in Retz und führt Euch durch Weingärten zu versteckten Kleinoden in Pulkau, Schrattenthal, Pillersdorf und Zellerndorf. Gegen Ende der Tour genießt Ihr noch den wunderschönen Ausblick von der Südmährer Warte bis nach Znaim. 

  • TULLNERFELD RADWEG UND DONAURADWEG – VON TULLN NACH TRAISMAUER UND ZURÜCK

    Das Tullnerfeld ist weit und eben, ideal für eine gemütliche Radtour. Für den heutigen Tag habe ich mir den Tullnerfeld Radweg von Tulln nach Traismauer ausgesucht. Dieser bietet neben einer schönen Streckenführung auch zahlreiche kulturelle Highlights. Zurück nach Tulln geht es über den Donauradweg.

  • AUSFLÜGE RUND UM WIEN – DIE KARTAUSE MAUERBACH IM WIENERWALD

    Raus ins Grüne, Ausflug in den Wienerwald. Nur zehn Kilometer von der U4 Station “Hütteldorf” entfernt, befindet sich die sehenswerte Kartause Mauerbach, die stets einen Besuch wert ist.

  • RADWEGE WEINVIERTEL – AM EUROVELO 9 VON BRECLAV NACH WOLKERSDORF

    Der österreichische Abschnitt des EuroVelo 9 beginnt im äußersten Nordosten des Weinviertels. Der folgende Beitrag beschreibt den Abschnitt zwischen Břeclav und Wolkersdorf und informiert Euch über die interessantesten Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke.

  • THERMENRADWEG – AM EUROVELO 9 VON ASPANG NACH WIENER NEUSTADT

    Der EuroVelo 9 “Thermenradweg” zählt zu den beliebtesten Radwegen in der Buckligen Welt. Der folgende Beitrag beschreibt den Abschnitt zwischen Aspang und Wiener Neustadt und informiert Euch über die interessantesten Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke.

  • DIE WIENER RINGSTRASSE – EIN SPAZIERGANG ENTLANG DES PRACHTBOULEVARDS

    Dieser Wiener Stadtspaziergang führt Euch anhand zahlreicher Anekdoten zu den schönsten Plätzen und zu den bekanntesten Bauwerken der Wiener Ringstraße.

  • WEINVIERTEL RADTOUR – VON SCHLOSS ZU SCHLOSS AM NATURJUWELEN-RADWEG

    Der Naturjuwelen-Radweg – Verträumte Kellergassen, drei prächtige Schlösser in Mailberg, Seefeld und Jaroslavice, sowie eine Renaissance-Wassermühle bei Slup prägen diese Radtour.

  • CHRISTKINDL WALLFAHRTSWEG IN STEYR – AUF DEN SPUREN VON FERDINAND SERTL

    Bei dieser Rundwanderung von Steyr nach Garsten begegnen wir dem Christkindl. Und das nicht nur am 24. Dezember. Dank Ferdinand Sertls kann es an 365 Tagen des Jahres besucht werden. Aber alles der Reihe nach.

  • GRAZ – VERSTECKTE WINKEL, ROMANTISCHE INNENHÖFE UND EIN FRIENDLY ALIEN

    Thomas Bernhard hasste Graz. Warum, ist uns ein Rätsel. Wir waren von Graz begeistert. Romantische Innenhöfe, kunstvoll gestaltete Hausfassaden und prächtige Bauten prägen die Grazer Altstadt. Ein Stadtspaziergang zu den Sehenswürdigkeiten und den schönsten Plätzen der Stadt.

  • VIA SACRA – VON PERCHTOLDSDORF ZUM STIFT HEILIGENKREUZ

    Ausgangspunkt der Pilger-Wanderung ist Perchtoldsdorf, im Volksmund Petersdorf genannt. Von hier führt die Via Sacra durch den Naturpark Föhrenberge über Sittendorf und Mayerling nach Heiligenkreuz.

  • BREGENZERWALD – 7 BUSHALTESTELLEN, DIE KRUMBACH BERÜHMT MACHTEN

    Vorarlberg hat spannende Architektur zu bieten. Dazu zählen auch die sieben Designer – Bushaltestellen von Krumbach, die von sieben internationalen Architekten entworfen wurden. Ziel des Projekts BUS:STOP war Vorarlberger Tradition und moderne Architektur miteinander zu verbinden.

  • FELDKIRCH – AUF DEN SPUREN VON SHERLOCK HOLMES

    Als wir in einem Reiseführer lasen, dass Conan Doyle, der geistige Vater von Sherlock Holmes, in Feldkirch für ein Jahr zur Schule ging, begaben wir uns auf Spurensuche. Ein Stadtportrait der anderen Art.

  • BREGENZERWALD – VON MELLAU NACH SCHOPPERNAU

    Von Wien aus betrachtet liegt Vorarlberg ziemlich weit entfernt. Quasi “net ums Eck”, wie der Wiener zu sagen pflegt. Daher war Vorarlberg bis dato ein Terra incognita für uns.

  • SCHWARZENBERG, DAS SCHÖNSTE DORF DES BREGENZERWALDES

    Die anderen Dörfer des Bregenzerwaldes mögen uns verzeihen, oder uns vom Gegenteil überzeugen, aber Schwarzenberg ist für uns das schönste Dorf des Bregenzerwaldes.

  • BAD ISCHL – KAISERVILLA, ZAUNERSTOLLEN UND DIE GOLDENE ZEIT DER OPERETTE

    Bad Ischl ist EU-Kulturhauptstadt 2024. Diese Auszeichnung hätte den seligen Kaiser Franz Joseph sehr erfreut, denn der alte Monarch liebte sein Ischl und verbrachte zahlreiche Sommer im Salzkammergut. Ein Stadtspaziergang auf kaiserlichen und musikalischen Spuren zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Bad Ischl.

  • RADWEG THAYARUNDE – AUF BAHNTRASSEN IN DIE RENAISSANCESTADT SLAVONICE

    Werbung wirkt. In einer Zeitungsbeilage wurde der neue Radweg Thayarunde vorgestellt. Die Beschreibung dieser Tour hat mich sofort angesprochen. Die Thayarunde führt zu einem großen Teil auf einer Bahntrasse durch das nördliche Waldviertel nach Tschechien in die Renaissancestadt Slavonice.

  • WACHAU PER PEDES – VON WILLENDORF NACH SPITZ AN DER DONAU

    Die Wachau zur Marillenblüte – Unsere Wanderung von Willendorf nach Spitz beginnt beim Museum Venusium in Willendorf. Von hier sind es nur ein paar Schritte zur berühmtesten Einwohnerinnen von Willendorf und der ältesten Österreicherin.

  • RADTOUR MARCHFELD – DIE BAROCKE VIER SCHLÖSSER-TOUR

    Barocke Pracht im Marchfeld. Die Radtour Marchfeld-Schlösser führt Euch zu Schloss Hof, Schloss Niederweiden, Schloss Orth und Schloss Eckartsau. Alle vier Marchfeld-Schlösser spielten einst im Leben von Maria Theresia, Kaiser Karl, Prinz Eugen und Kronprinz Rudolf eine große Rolle.

  • SALZBURG KUNST – AM WALK OF MODERN ART DURCH SALZBURG SPAZIEREN

    Salzburg lässt sich auf viele Arten entdecken. “Klassisch” mit allen kulturellen Highlights, von “Oben”, bei einem Spaziergang vom Mönchsberg zum Festungsberg oder auf den Spuren zeitgenössischer Künstler.

  • STADTRUNDGANG SALZBURG – DIE ETWAS ANDERE STADTBESICHTIGUNG

    Ein Tagesausflug nach Salzburg? Warum nicht! Mit der Westbahn benötigt man gerade einmal zwei Stunden zwanzig von der Donaumetropole in die Festspielstadt. Einziger Wehrmutstropfen, Salzburg ist stets gut besucht.

  • UNBEKANNTES WIEN – SCHLOSS NEUGEBÄUDE IN SIMMERING

    Schloss Neugebäude war einst das prächtigste Renaissanceschloss Europas. Vom Ruhm und Glanz ist heute wenig übergeblieben.

  • WEINGARTENRADWEG – VON MÖDLING NACH BAD VÖSLAU MIT ARTHUR SCHNITZLER

    Auf den Spuren von Arthur Schnitzler am Weingartenradweg von Mödling nach Bad Vöslau. Zurück geht es entlang des Wiener Neustädter Kanals.

  • TREFFLINGFALL UND ÖTSCHERGRÄBEN – EINE WANDERUNG NACH MARIAZELL

    “Goooood morning Puchenstuben. Es ist 7 Uhr 30. Heute wird ein anstrengender Tag.” Und dann wäre die Schallplatte “The Wanderer” von Dion aufgelegt worden. So oder so ähnlich hätte Robin Williams meinen heutigen Tag anmoderiert.

  • SCHLOSS LAXENBURG – EIN SPAZIERGANG ZU DEN SCHÖNSTEN SEHENSWÜRDIGKEITEN

    Ein Ausflug in den Schlosspark Laxenburg, der Sommerresidenz der Habsburger. Dieser Spaziergang führt Euch durch einen der schönsten historischen Landschaftsgärten Europas. Entdeckt die Franzensburg, sowie zahlreiche weitere Sehenswürdigkeiten und erfahrt die eine oder andere Anekdote über Maria Theresia und Kaiser Franz.

  • RADTOUR – VON DROSENDORF NACH RETZ MIT DEM REBLAUS EXPRESS

    Ich wollte schon immer einmal mit dem „Reblaus Express“ von Retz nach Drosendorf fahren und mit dem Rad zurück zum Ausgangspunkt. Die Betonung liegt auf „wollte“, denn die historische Diesellok hatte ein technisches Gebrechen.